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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 08.10.2017, 20:35
Aktualisiert 08.10.2017, 20:40
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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Euronext wildert im Stammland der Deutschen Börse

FRANKFURT/PARIS - Mitten in der Neusortierung der Deutschen Börse (4:DB1Gn) buhlt die Konkurrentin Euronext (9:ENX) um Kunden in Deutschland. "Unser Ziel ist, der Haupttechnologiemarkt in Europa zu werden", sagte Euronext-Vorstandsmitglied Anthony Attia, der das Thema Börsengänge verantwortet, den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX in Frankfurt. "Wir wollen die europäische Nasdaq werden."

Bankchef: Credit Agricole würde sich Commerzbank anschauen

DÜSSELDORF - Auch die französische Bank Credit Agricole (9:CAGR) wäre im Falle eines Falles an der deutschen Branchenkollegin Commerzbank (4:CBKG) interessiert. Er würde den Auftritt auf dem deutschen Markt gerne deutlich ausbauen, sagte Vorstandschef Philippe Brassac dem "Handelsblatt" (Montag). Dabei würde er auch einen Blick auf die Commerzbank werfen, sollte das Frankfurter Geldhaus tatsächlich als Übernahmeziel auf den Markt kommen.

Fortum-Chef: Zahlen nicht mehr als die gebotenen 22 Euro für Uniper-Anteile

DÜSSELDORF - Der finnische Energieversorger Fortum will sein Übernahmeangebot für den aus dem Eon (4:EONGn)-Konzern abgespaltenen Kraftwerksbetreiber Uniper (4:UN01) nicht erhöhen. "Wir werden definitiv nicht aufstocken", sagte Fortum-Chef Pekka Lundmark der "Rheinische Post" (Sonntag/Internetseite). "22 Euro ist und bleibt unser letztes Angebot. Wir werden sehen, wie viele Uniper-Aktionäre es annehmen."

United Internet will weiter zukaufen

FRANKFURT - Der Internetdienstleister United Internet (4:UTDI) ist trotz der Übernahmen des Webhosters Strato und der Übernahme von Drillisch (4:DRIG) noch nicht satt. Das Unternehmen sei "für Zukäufe weiterhin offen", sagte Finanzchef Frank Krause der "Börsen-Zeitung" (Samstag). Am finanziellen Spielraum scheitert es nicht. Ende 2017 rechnet der Manager mit Nettofinanzverbindlichkeiten von etwa 1,8 Milliarden Euro, die dem zweifachen operativen Ergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) entsprechen, so dass der Leverage nicht höher sei als zu Jahresbeginn. Seinen "Wohlfühlfaktor" bezifferte Krause mit "um die 3".

Deutsche-Bank-Chef hat Hauptaktionär noch nie getroffen

FRANKFURT - Mehr als ein halbes Jahr nach dem groß angelegten Einstieg des chinesischen Mischkonzerns HNA bei der Deutschen Bank (4:DBKGn) sind sich die Spitzen der beiden Unternehmen noch nicht persönlich begegnet. Deutsche-Bank-Chef John Cryan habe HNA-Chef Adam Tan bislang nicht getroffen, bestätigte eine Sprecherin der Deutschen Bank am Sonntag in Frankfurt. "Aber natürlich wird er das."

ROUNDUP/Korruptionsverdacht: Airbus-Chef rechnet mit schwerwiegenden Folgen

PARIS - Airbus (9:AIR)-Chef Tom Enders bereitet seine Belegschaft wegen Verdachts auf Korruption und Schmiergelder in Millionenhöhe auf schwere Zeiten vor. "Das dürfte (...) ein langer Weg werden, und die Möglichkeit schwerwiegender Konsequenzen, einschließlich erheblicher Strafen für das Unternehmen ist durchaus gegeben", heißt es in einem Brief von Enders, der der Deutschen Presse-Agentur vorlag.

Thyssenkrupp: IG Metall warnt vor 'Flucht aus der Mitbestimmung'

ESSEN - Mit Blick auf die geplante Stahlfusion von Thyssenkrupp (4:TKAG) mit dem indischen Konkurrenten Tata hat die IG Metall vor einer "Flucht aus der Mitbestimmung" gewarnt. Die jüngsten Zusagen von Konzernchef Heinrich Hiesinger zum Erhalt der Montanmitbestimmung seien eine "Ankündigung ohne großen Wert", sagte der Chef der IG Metall in Nordrhein-Westfalen, Knut Giesler, der dpa.

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