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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.12.2015 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 04.12.2015, 15:20
Aktualisiert 04.12.2015, 15:21
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.12.2015 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Audi setzt auf externe Aufklärung in Abgas-Skandal

INGOLSTADT - Die VW (XETRA:VOW3)-Tochter Audi (XETRA:NSUG) zieht Konsequenzen aus dem Abgas-Skandal. Volkswagen (XETRA:VOW3)-Chef Matthias Müller hat den Vorsitz im Aufsichtsrat der Nobelmarke übernommen.

ROUNDUP: Massive Störungen im Festnetz der Telekom in Deutschland

BONN/BERLIN - Die Festnetz-Dienste der Deutschen Telekom (XETRA:DTEGn) sind am Freitag in vielen Regionen Deutschlands stundenlang von massiven Störungen beeinträchtigt worden. Es gebe Probleme bei Telefonie, Internet sowie TV-Angeboten, erklärte das Unternehmen am Freitag. "Unsere Technik arbeitet bereits an der Beseitigung."

Autozulieferer ElringKlinger erweitert Vorstand mit Finanzchef

DETTINGEN/ERMS - Der Autozulieferer ElringKlinger (ETR:ZIL2) erweitert den Vorstand mit einem eigenen Finanzressort. Thomas Jessulat werde von Beginn des kommenden Jahres an den Bereich als Vorstandsmitglied leiten, teilte der MDax-Konzern (MDAX) am Freitag mit. Im Vorstand hatte bisher Konzernchef Stefan Wolf die Verantwortung für Finanzen inne. Jessulat ist bereits seit 2012 für Finanzen und Controlling im Unternehmen verantwortlich. Wolf will sich künftig stärker auf die strategische Weiterentwicklung des Spezialisten für Hitzeschilde und Abgasdichtungen konzentrieren.

HSH Nordbank im Umbruch - Schwarze Zahlen nach neun Monaten

HAMBURG - Die HSH Nordbank steht nach der Einigung zwischen den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein und der EU vor tiefgreifenden Veränderungen und wird in den nächsten Jahren verkauft. Das spiegelt sich aber noch nicht in den Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres wider, die am Freitag in Hamburg veröffentlicht wurden. Danach hat die Bank bis Ende September ein Konzernergebnis von 110 Millionen Euro vor Steuern erwirtschaftet, gegenüber 460 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das ist aber kaum vergleichbar, weil das Ergebnis verzerrt ist durch Sonderfaktoren. Der Gesamtertrag in der Kernbank stieg um sechs Prozent auf 598 Millionen Euro, das operative Ergebnis um 13 Prozent.

Daimler wächst langsamer in China

STUTTGART - Daimlers immenses Absatzwachstum in China schwächt sich langsam ab. Im November verkaufte der Konzern dort 36 313 Autos der Marke Mercedes-Benz und damit 38,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie Daimler am Freitag mitteilte. Das liegt zwar noch immer deutlich über dem Wachstum des Gesamtmarktes, in den Monaten zuvor hatte der Wert bei Mercedes allerdings noch höher gelegen.

RWE will Investitionen in erneuerbare Energien ausweiten

KÖLN/ESSEN - Der RWE (XETRA:RWEG)-Konzern will mit dem Konzernumbau auch wieder seine Investitionen in erneuerbare Energien aufstocken. Konzernchef Peter Terium sagte dem "Kölner Stadt Anzeiger" (Freitag), künftig könnten wieder bis zu eine Milliarde Euro pro Jahr in den Ausbau dieses Bereichs gesteckt werden. Im Zuge der Krise hatte der Essener seine Ausgaben für erneuerbare Energien zuletzt deutlich reduziert. Nach Konzernangaben sahen die Planungen für die Jahre 2015, 2016 und 2017 insgesamt nur noch Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro vor.

'WSJ': Bergbaukonzern Anglo American (L:AAL) erwägt Kürzung der Dividende

LONDON - Der britisch-südafrikanische Bergbaukonzern Anglo American (FSE:NGL) (ISE:AAL) denkt angesichts horrender Verluste einem Pressebericht zufolge über die Kürzung der Dividende nach. Näheres könnte es bereits bei einer Investoren-Präsentation am kommenden Dienstag geben, berichtete das "Wall Street Journal" in seiner Freitagausgabe. Anglo wolle offenbar die Gewinnausschüttung künftig direkt an die Ergebnisentwicklung koppeln, so die Zeitung unter Berufung auf Kreise. Das bedeute, dass die Dividende bei steigenden Gewinnen zunehme und bei sinkenden entsprechend zurückgehe. Im ersten Halbjahr hatte das Unternehmen 3 Milliarden Dollar Verlust gemacht.

'WSJ': Alibaba zeigt Yahoo die kalte Schulter

NEW YORK - Die chinesische Handelsplattform Alibaba hat laut einem Zeitungsbericht kein Interesse am Kerngeschäft des Internet-Pioniers Yahoo (FSE:YHO) (NASDAQ:YHOO). Alibaba störe sich daran, dass verschiedene Manager es über Jahre nicht in Gang bringen konnten, schrieb das "Wall Street Journal" am Freitag. Auch den Yahoo-Anteil am eigenen Unternehmen würde Alibaba höchstens zu einem hohen Rabatt abkaufen, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.

^Weitere Meldungen

-Nürnberger Versicherung plant Abbau von 290 Stellen-Maschinenbauer Dürr stärkt mit Zukauf 'Industrie 4.0'-Ausrichtung-Eli Lilly gibt Entwicklung von Diabetes-Medikament auf - Prognose hat Bestand-Samsung zahlt Apple halbe Milliarde US-Dollar in Patentstreit-Schweizer Gericht hält Millionenbuße für BMW aufrecht-Verkauf der Nokia-Karten-Sparte Here an deutsche Autobauer offiziell-Credit Suisse beschafft sich 4,7 Milliarden Franken neues Kapital-Europäischer Autoverband will Vertrauen zurückgewinnen-Fiat Chrysler ruft über 105 000 Wagen wegen Bremsproblemen zurück-ROUNDUP: Audi beruft neuen Technikvorstand und externe Aufklärer-UBS plant Rückkauf von Anleihen in Milliardenumfang-Berlin segnet Panzerfusion von KMW und Nexter ab-VW-Zulassungen fallen in Großbritannien um 20 Prozent-Bundesnetzagentur genehmigt Portoerhöhung°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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