📈 69% der S&P 500-Aktien schlagen den Index – Nutze KI, um die Besten zu finden!Hot Stocks zeigen

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.08.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 23.08.2016, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.08.2016 - 15.15 Uhr
BAYGN
-
VOWG
-
MON
-
VOWG_p
-
NSUG
-

GESAMT-ROUNDUP: VW (DE:VOWG) und Zulieferer beenden Machtprobe

WOLFSBURG - VW (XETRA:VOW3) und zwei wichtige Zulieferer haben ihre beispiellose Machtprobe beendet und arbeiten wieder zusammen. Europas größter Autobauer und die beiden Unternehmen der Prevent-Gruppe einigten sich am Dienstag in Wolfsburg auf ein Ende der tagelangen Hängepartie, die bei VW zu einem teilweisen Produktionsstopp und Kurzarbeit für Tausende Mitarbeiter geführt hatte. Darüber, wie die Einigung im Detail aussieht, schweigen beide Seiten. Die gemeinsame Mitteilung nach den 20-stündigen Gesprächen umfasst nur vier Sätze.

ROUNDUP/Kreise: Bayer und Monsanto (NYSE:MON) kommen in Übernahmegesprächen voran

LEVERKUSEN - Bayer (ETR:BAYN) (XETRA:BAYGn) kommt Kreisen zufolge dem Ziel einer Übernahme des US-Konzerns Monsanto immer näher. Bayer-Chef Werner Baumann und Monsanto-Boss Hugh Grant hätten in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe konstruktiver Gespräche geführt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Bereits in den kommenden zwei Wochen könnte eine Einigung erzielt werden. Die Bayer-Aktie rutschte nach Bekanntwerden der neuesten Gerüchte ins Minus.

ROUNDUP: Gericht lehnt Audi-Rückgabe wegen Abgas-Schummelei ab

DÜSSELDORF - Ein Autohaus, das einen Audi (XETRA:NSUG) mit Abgas-Schummel-Software verkauft hat, muss den Kaufpreis nicht erstatten. Das hat das Düsseldorfer Landgericht am Dienstag entschieden. Es wies damit die Klage eines Autokäufers ab. Er wollte den Kauf seines Audi A 4 Diesel wegen des Abgasskandals rückgängig machen und den Wagen zurückgeben. Der Käufer hätte dem Autohaus eine Frist zur Nachbesserung setzen müssen, begründete das Gericht sein Urteil (Az.: 6 O 413/15).

'Bad Bank' der WestLB kommt beim Abbau der Altlasten weiter voran

DÜSSELDORF - Die "Bad Bank" der WestLB, EAA, kommt beim Abbau der milliardenschweren Altlasten der zerschlagenen Landesbank weiter voran. Inzwischen seien fast 80 Prozent des Kredit- und Wertpapierportfolios der einst größten deutschen Landesbank abgewickelt worden, berichtete die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) am Dienstag. Darüber hinaus sei der überwiegend aus Derivaten bestehende Handelsbestand der ehemaligen WestLB um mehr als 70 Prozent reduziert worden.

ROUNDUP: Bremer Landesbank soll komplett an die NordLB gehen

BREMEN - Die Bremer Landesbank (BLB) soll komplett in der niedersächsischen NordLB aufgehen. Offenbar geht es in den Verhandlungen nur noch um die Option eines Komplettverkaufs des 41-prozentigen BLB-Anteils, den das Land Bremen an dem Geldinstitut hält. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Kreisen des Bremer Haushalts- und Finanzausschusses. Zuvor hatte der "Weser-Kurier" darüber berichtet.

'FT': Untersuchungsbericht ließ bedeutende Details zu Renault-Dieselmotor aus

LONDON/PARIS - Der Skandal um Tricksereien bei Dieselabgasen lässt neben Volkswagen (XETRA:VOW3) auch andere Hersteller wie Renault (PSE:PRNO) (FSE:RNL) nicht los. Ein Ende Juli veröffentlichter französischer Untersuchungsbericht habe wichtige Details zum Schadstoffausstoß von Renault-Motoren unter Testbedingungen nicht erwähnt, schrieb die "Financial Times" ("FT"/Dienstagausgabe) unter Berufung auf drei Mitglieder der entsprechenden Expertenkommission. Zwar habe der Bericht bei einigen Diesel-Modellen des Autobauers Stickstoffemissionen festgestellt, die teils neun- bis elfmal so hoch lagen wie EU-Abgasnormen. Nicht erwähnt worden sei jedoch, dass beim Modell Renault Captur eine Abgasreinigung für Stickoxide ihre Leistung hochgefahren habe, als das geländewagenähnliche Fahrzeug für Schadstofftests vorbereitet wurde. Renault bestritt gegenüber der Zeitung, Software zur Manipulation von Emissionstests benutzt zu haben.

^Weitere Meldungen

-Französische Landwirte protestieren vor Milchkonzern Lactalis-Firefox-Entwickler beteiligt sich an Burdas Browser Cliqz-Terrorfolgen: In Pariser Luxushotels purzeln die Preise-Acer: IFA läutet auch für PC-Hersteller Weihnachtsgeschäft ein-Streit in der europäischen Solarbranche um Strafzölle-ROUNDUP: Sozialverband verlangt Mindestlohn von 11,60 Euro gegen Altersarmut-ROUNDUP: Ex-Umweltminister Trittin fordert 20 Cent Abgabe auf Einwegflaschen-Bilanzturbulenzen bei Bastei Lübbe-ROUNDUP/Umfrage: Einkaufen per Smartphone wird immer beliebter-Zulieferer Delphi und Mobileye arbeiten bei Roboterautos zusammen-1000. Streetscooter: Umweltministerin lobt E-Autos der Post-VW Kassel fährt nach Einigung die Produktion wieder hoch-Sozialverband verlangt gegen Altersarmut Änderungen im Rentenrecht-Hendricks: Trittins Mehrweg-Vorstoß rechtlich problematisch-ROUNDUP/BER-Korruptionsprozess: Ex-Prokurist gibt Schmiergeld-Erhalt zu°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.