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Enttäuschung für Darmstädter Merck: Medikamenten-Kandidat gegen Krebs floppt

Veröffentlicht am 07.12.2015, 07:51
Aktualisiert 07.12.2015, 07:54
Enttäuschung für Darmstädter Merck: Medikamenten-Kandidat gegen Krebs floppt
MRK
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DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Darmstädter Pharmakonzern Merck (XETRA:MRK) muss einen Rückschlag verdauen. Merck werde für den Medikamenten-Kandidaten Evofosfamide bei Bauchspeicheldrüsen- und Weichteilkrebs kein Zulassungsgesuch einreichen, teilte der Pharmakonzern am Montag mit. Trotz positiver Anzeichen hätten zwei Phase-III-Studien ihre primären Endpunkte verfehlt. Ein Sprecher wollte sich zu möglichen finanziellen Folgen nicht äußern. 2012 hatte sich Merck mit der US-Firma Threshold Pharmaceuticals Inc zusammengetan, um Evofosfamide (TH302) zu entwickeln. Es wäre für das Mittel der erste Zulassungsantrag gewesen.

Medikamenten-Kandidaten durchlaufen in der Regel drei Studien von Phase I über II bis III, die alle erfolgreich auch mit Tests an Patienten abgeschlossen werden müssen, bevor das Unternehmen einen Zulassungsantrag bei den Gesundheitsbehörden stellen kann.

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