In der ersten Jahreshälfte konnte die E.on-Aktie (DE:EONGn) unter starken Schwankungen bis zum 9. Juli von 7,87 Euro auf 9,95 Euro ansteigen. War der Juli zunächst nur von moderaten Abgaben geprägt, hat sich die Lage für die Käufer im August wesentlich verschlechtert.
Schon in der ersten Augusthälfte fiel die Aktie bis auf 9,16 Euro zurück. Die anschließende Gegenbewegung kam nur bis 9,62 Euro und bestätigte damit den neuen Abwärtstrend seit Juli.
Besonders unangenehm für die Käufer war, dass die richtungsweisende 50-Tagelinie in der zweiten Augusthälfte endgültig aufgegeben wurde. Das Abwärtsmomentum nahm dadurch stark zu und ließ den Wert bis zum 7. September auf 8,75 Euro zurückfallen.
Wie geht es nun weiter?
Eine kurze, aber sehr dynamische Erholung auf 9,17 Euro wurde am Mittwoch mit einer deutlichen Schwäche quittiert und wieder abverkauft. Das dabei gerissene Gap zwischen 9,13 und 8,96 Euro dürfte noch eine ganze Weile offen bleiben, denn für das Erste sind die Käufer damit beschäftigt, die Unterstützung bei 8,75 Euro zu halten.
Gelingt dies nicht, ist der Weg bis an das Tief vom 25. April bei 8,65 Euro frei. Wird auch diese Unterstützung nicht verteidigt, muss mit einem weiteren Abtauchen in Richtung 8,25 Euro gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.