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E.ON übernimmt Projektgesellschaft für Windenergie

Veröffentlicht am 07.05.2018, 11:47
Aktualisiert 07.05.2018, 11:50
© Reuters. E.ON headquarters in Essen
RWEG
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EONGn
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© Reuters. E.ON headquarters in Essen

Düsseldorf (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON (DE:EONGn) treibt ungeachtet des geplanten Ausstiegs aus der Ökostromerzeugung im Zuge des Deals mit RWE (DE:RWEG) weitere Windenergieprojekte voran.

Der Versorger habe für den Ausbau der Anlagen in Deutschland die Projektgesellschaft Vortex und 30 ihrer Mitarbeiter übernommen, teilte E.ON am Montag mit. Die 2004 gegründete Firma entwickelt, realisiert und betreibt Onshore-Windparks. Vortex habe Projekte mit insgesamt 300 Megawatt in der Pipeline. Die Geschäfte der Firma in Belgien und Polen übernehme E.ON nicht.

E.ON will sich allerdings im Zuge der geplanten Zerschlagung der RWE-Tochter Innogy aus der Stromerzeugung komplett zurückziehen. E.ON will bis Ende kommenden Jahres das Vertriebs- und Netzgeschäft von Innogy erwerben. RWE übernimmt im Gegenzug das Ökostromgeschäft der Tochter und das von E.ON.

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