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Eon-Tochter Uniper peilt Börsengang Mitte September an

Veröffentlicht am 22.08.2016, 12:17
Das Eon-Tochterunternehmen Uniper strebt Mitte September an die Börse. In das neue Unternehmen hatte Eon zu Jahresbeginn seine konventionelle Stromproduktion mit dem Kohle- und Gasgeschäft abgespalten. (Photo Rolf Vennenbernd. dpa)
EONGn
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Das Eon-Tochterunternehmen Uniper strebt Mitte September an die Börse. In das neue Unternehmen hatte Eon zu Jahresbeginn seine konventionelle Stromproduktion mit dem Kohle- und Gasgeschäft abgespalten. (Photo Rolf Vennenbernd. dpa)

Das (DE:Eon)-Tochterunternehmen Uniper strebt Mitte September an die Börse. "Wir kommen dem Ziel des Börsengangs sehr nahe", sagte Uniper-Chef Klaus Schäfer am Montag in einer Telefonkonferenz. Der Prospekt für die Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse soll nach Unternehmensangaben Anfang September veröffentlicht werden. Uniper-Aktien sollen demnach voraussichtlich Mitte des Monats erstmals gehandelt werden.

In das neue Unternehmen Uniper - kurz für "Unique Performance" - hatte Eon (DE:EONGn) zu Jahresbeginn seine konventionelle Stromproduktion mit dem Kohle- und Gasgeschäft abgespalten. Der Energieriese selbst konzentriert sich seither auf erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen.

Uniper legte am Montag seine erste Halbjahresbilanz vor, in der es auswertete, wie die Geschäfte gelaufen wären, wenn das Unternehmen seit Jahresbeginn bereits völlig losgelöst von Eon agiert hätte. Demnach lief aufgrund von Abschreibungen auf Kraftwerke und schlechter Großhandelspreise ein Verlust von 3,9 Milliarden Euro auf.

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