Von Epigenomics gab es zuletzt nicht nur Neuigkeiten in Bezug auf den „Epi ProColon“-Test zur Feststellung von Darmkrebs, wo die US-Krankenversicherung einen endgültigen Betrag von 192 Dollar je Test für den Gebührenkatalog 2019 (in Bezug auf klinische Laborleistungen) festgelegt hatte. Epigenomics meldete auch, die jüngste Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen zu haben. Bei dieser Kapitalerhöhung fiel auf, dass es sich um eine Privatplatzierung „bei ausgewählten qualifizierten Investoren“ handelte. Sprich: Für die Kleinaktionäre gab es da kein Bezugsrecht. Das ist nicht unwichtig, denn deren Anteil wurde dadurch deutlich verwässert.
Epigenomics: Anteil der Kleinaktionäre ohne Bezugsrecht erheblich verwässert
Konkret: Epigenomics teilte mit, dass 12.007.180 neue Aktien ausgegeben wurden. Damit hat sich das Grundkapital von 24.014.360 Euro auf 36.021.540 Euro erhöht – ein Anstieg um 50%! Mit anderen Worten: Wer die Kapitalerhöhung nicht mitgemacht hat, dessen Anteil wurde entsprechend verwässert. Als Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung nennt Epigenomics 22,33 Mio. Euro. Der Großteil davon soll dem Unternehmen in bar zufließen (Epigenomics nennt 21,25 Mio. Euro). Ein weiterer Teil soll die Verbindlichkeiten des Unternehmens um ca. 1,08 Mio. Euro reduzieren, so Epigenomics. Die Einbeziehung der neuen Aktien soll demnach „am oder um den 29. Oktober“ erfolgen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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