Unmittelbar vor Bekanntgabe der neuen Zahlen ist es natürlich bei Epigenomics spannend. Laut Finanzkalender will das Unternehmen schließlich am Mittwoch (8. August) seine Zahlen für das 1. Halbjahr 2018 veröffentlichen. Einschränkend gilt es dazu festzuhalten: Nun sind ja bei Biotech-Unternehmen wie Epigenomics die Geschäftszahlen an sich üblicherweise weniger aussagekräftig als z.B. bei Unternehmen der Industrie. Denn ein Unternehmen wie Epigenomics forscht und mit der Aktie kauft man gewissermaßen die Hoffnung auf aussichtsreiche und auch wirtschaftlich gewinnbringende Forschungsergebnisse.
Epigenomics: Im 1. Quartal 2018 lag der Fehlbetrag pro Aktie bei 13 Cents
Die Gegenwart zeigt aber – in so einem Fall natürlich – hohe Verluste. Beispiel Zahlen zum 1. Quartal bei Epigenomics: Da lagen die Umsätze bei gerade einmal 0,309 Mio. Euro. Die operativen Kosten lagen hingegen im gleichen Zeitraum bei ca. 3,6 Mio. Euro. Der Fehlbetrag je Aktie hatte da bei 13 Cents gelegen – was eine Verschlechterung gegenüber dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals war (Q1 2017: -0,10 Euro je Aktie). Dennoch kommt es natürlich darauf an, wie schnell die liquiden Mittel abnehmen und wie hoch diese überhaupt sind. Dazu können die neuen Quartalszahlen dann Aufschluss geben. Und es könnte interessant werden im Hinblick auf kommunizierte operative Highlights und auf den weiteren Ausblick für 2018.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.