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Ergo einigt sich mit Betriebsrat auf Stellenabbau im Vertrieb

Veröffentlicht am 12.08.2016, 15:25
Aktualisiert 12.08.2016, 15:30
© Reuters. The headquarters of insurer ERGO Group is pictured in Duesseldorf

© Reuters. The headquarters of insurer ERGO Group is pictured in Duesseldorf

Frankfurt (Reuters) - Der verschlankte Vertrieb des Versicherungskonzerns Ergo kann zum 1. Januar an den Start gehen.

Die Münchener-Rück-Tochter einigte sich mit dem Betriebsrat sowie den Gewerkschaften Verdi und NAG auf einen Interessenausgleich, der die Modalitäten für den fälligen Stellenabbau festlegt, wie Ergo am Freitag mitteilte. Über die Einzelheiten sei Stillschweigen bis Anfang September vereinbart worden. Ergo-Chef Markus Rieß hatte seine neue Strategie Anfang Juni vorgestellt.

Der Vertrieb, der den Außendienst des Konzerns steuert, ist von der Streichung von netto 1800 Stellen mit Abstand am stärksten betroffen. Mit der Neuorganisation soll der bisher weitgehend eigenständige Vertrieb der sechs Marken zusammengelegt werden. Gleichzeitig werden 18 Standorte in Deutschland geschlossen. Zu Ergo gehören der Krankenversicherer DKV, der Direktversicherer Ergo Direkt (ehemals KarstadtQuelle Versicherungen), der Rechtsschutzversicherer D.A.S., der Reiseversicherer ERV und die aus Hamburg-Mannheimer und Victoria entstandene Ergo Leben.

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