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Euro-Aktien fallen mit Zinsspekulationen - Dax verliert 1,22 Prozent

Veröffentlicht am 13.10.2016, 09:41
© Reuters.  Europäische Aktien fallen nach Fed-Protokoll und China-Daten
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Investing.com - Europäische Börsen öffnen am Donnerstag mit einem Abwärtstrend. Das aktuelle Sitzungsprotokoll der Federal Reserve fördert Hoffnungen auf eine Zinsanhebung in diesem Jahr. Schwache Handelszahlen aus China erwecken Besorgnis über die weltweiten Wirtschaftswachstumsaussichten.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 1,22 Prozent, CAC 40 zieht sich um 1,30 Prozent zurück und der DAX stürzt um 1,22 Prozent ab.

Die Stimmung an den Aktienmärkten wurde empfindlich getroffen. Das am Mittwoch veröffentlichte Protokoll der Fed-Sitzung im September zeigte, dass mehrere stimmberechtigte Mitglieder sich für eine Anhebung der Zinsen „in relativ naher Zukunft“ ausgesprochen haben, vorausgesetzt, die US-Wirtschaft zieht weiterhin an.

Früher am Tag belegten Daten aus China, dass der Handelsüberschuss des Landes im September von 52,05 Mrd. auf 41,99 Mrd. USD geschrumpft ist. Analysten erwarteten für März eine Ausweitung des Handelsüberschusses auf 53,00 Mio. USD.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 1,98 bzw. 2,45 Prozent zurück, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verlieren 1,91 bzw. 2,20 Prozent.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) fallen beide um 1,93 bzw. 0,84 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen sich um 2,15 bzw. 2,21 Prozent zurück.

Siemens AG (DE:SIEGn) trägt mit 1,48 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Das Unternehmen schließt sich mit IBM (NYSE:IBM) zusammen, um Krankenhäuser bei der Verwaltung ihrer Patientenpopulation zu unterstützen.

Der französische Automobilhersteller Renault SA (PA:RENA) bricht um 1,60 Prozent ein. Aufgrund eines Fehlers im Brennstoffsystem müssen 50.000 Modelle seines Verkaufsschlagers Kwid in Indien zurückgerufen werden.

In London fällt FTSE 100 aufgrund von Verlusten im Finanzsektor um 0,75 Prozent.

Aktien von Lloyds Banking (LONDON:LLOY) gehen um 0,68 Prozent zurück und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) fällt um 0,99 Prozent. Barclays (LON:BARC) und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) stürzen um 1,66 bzw. 2,46 Prozent ab.

Bergbauwerte notieren gemischt. Bhp Billiton (LON:BLT) und Rio Tinto (LON:RIO) stürzen um 4,24 bzw. 4,44 Prozent ab. Fresnillo (LON:FRES) und Randgold Resources (LON:RRS) dagegen steigen um 0,67 bzw. 1,66 Prozent.

Rolls-Royce (LON:RR) gehört zu den Top-Performern des Index; die Aktie des Unternehmens schnellte um 0,93 Prozent hoch. Der Luxusautomobilhersteller gab am Dienstag die Markteinführung eines neuen Fahrzeugs in Nordamerika bekannt. Das Alleinstellungsmerkmal soll eine KI namens Eleanor sein.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,61 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,67 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,66 Prozent erwartet.

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