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Euro-Aktien fallen vor EZB-Sitzung - Dax verliert 0,08 Prozent

Veröffentlicht am 07.09.2016, 09:42
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktien handeln am Mittwoch nach der Veröffentlichung enttäuschender Industrieproduktionszahlen aus Deutschland meist niedriger. Die Anleger bleiben im Vorfeld der am Donnerstag bevorstehenden Ratssitzung der Europäischen Zentralbank vorsichtig.

Im europäischen Morgenhandel steigt der EURO STOXX 50 um 0,03 Prozent an, CAC 40 verliert 0,10 Prozent und der DAX rutscht um 0,08 Prozent ab.

Früher am Tag veröffentlichte Daten aus Deutschland belegten, dass die Industrieproduktion im Juli um 1,5 Prozent zurückgegangen ist. Die Markterwartungen gingen von 0,2 Prozent Anstieg aus. Die Junizahl wurde von ursprünglich 0,8 auf 1,1 Prozent Anstieg nach oben berichtigt.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 0,42 bzw. 0,61 Prozent zurück, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verlieren 1,06 bzw. 2,02 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 1,91 bzw. 0,30 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,12 bzw. 0,36 Prozent zurück.

Bayer AG (DE:BAYGN) trägt mit 0,30 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Monsanto (NYSE:MON) erhöht den Druck auf das Unternehmen, sein Kaufangebot zu erhöhen.

Einige der Anteilseigner Bayers warnen jedoch, dass sogar das aktuelle Angebot bereits zu hoch sei.

In London fällt FTSE 100 um 0,05 Prozent, gedrückt von Worldpay Group PLC (LON:WPG) mit 4,28 Prozent Einbruch. Zuvor konnten die Privatkapitalgesellschaften Advent International Corp. und Bain Capital LLC rund 1 Mrd. Pfund mit dem Verkauf von Aktien des Lohnverarbeitungsunternehmens verdienen.

Finanzwerte steigen ebenfalls ab: HSBC Holdings (LONDON:HSBA) rutscht um 0,05 Prozent und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) um 0,84 Prozent ab. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) verliert 0,87 Prozent und Barclays (LONDON:BARC) stürzt sogar um 1,78 Prozent ab.

Ashtead Group (LON:AHT) gehörte mit 5,33 Prozent Anstieg zu den Top-Performern des Index. Zuvor gab die Werbeagentur einen 4-prozentigen Anstieg der Vorsteuergewinne bekannt und hob seine Gewinnprognose für 2017 an.

Glencore (LON:GLEN) klettert um 0,25 Prozent und Fresnillo (LON:FRES) um 1,89 Prozent hoch. Randgold Resources (LON:RRS) legt um 2,30 Prozent zu.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,01 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,02 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,07 Prozent erwartet.

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