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Euro-Aktien fallen vor EZ-Inflationsdaten - Dax verliert 0,24 %

Veröffentlicht am 17.11.2016, 09:34
© Reuters.  Frankfurter Börse

Investing.com - Europäische Aktienmärkte verlaufen am Donnerstag tiefer. Die Märkte pausieren weiter nach der atemlosen Post-US-Wahl-Rally und warten auf die Veröffentlichung von Inflationsdaten für die Eurozone im Laufe des Tages.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,28 Prozent, CAC 40 fällt um 0,17 Prozent und der DAX rutscht um 0,24 Prozent ab.

Aktienkurse weltweit zogen durchgehend an, gefördert durch die Hoffnung, dass die erhöhten Staatsausgaben und Steuersenkungen der US-Regierung unter Donald Trump Wirtschaftswachstum und Inflation ankurbeln werden.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 0,96 bzw. 1,52 Prozent zurück, Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verliert 0,28 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 1,48 bzw. 2,47 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,39 bzw. 0,69 Prozent zurück.

Henkel VZO (DE:HNKG) bricht um 1,53 Prozent ein. Die deutsche Konsumgüterunternehmensgruppe gab am Donnerstag Pläne zur Konzentration auf seine bekanntesten 10 Marken und zur Ausweitung des Online-Handels als Antwort auf sprunghafte Märkte und rückläufige Nachfrage in Westeuropa.

Deutsche Telekom AG Na (DE:DTEGn) steigt um 0,49 Prozent. CEO des Telekommunikationsunternehmens verneinte Pläne zum Verkauf von T-Mobile US, allerdings werden jegliche Änderungen bei den Regulierungen unter Donald Trump beobachtet.

In London steigt der FTSE 100 um 0,16 Prozent, unterstützt von Barratt Developments (LON:BDEV) mit 1,60 Prozent Gewinn. Das Wohnbauunternehmen gab bekannt, aufgrund rückläufiger Nachfrage die Preise für seine teuersten Immobilien in London senken zu wollen.

Glencore (LON:GLEN) steigt um 0,68 Prozent und Rio Tinto (LON:RIO) um 0,25 Prozent. Randgold Resources (LON:RRS) legt um 1,45 Prozent und Anglo American (LON:AAL) um 1,32 Prozent zu.

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Rio Tinto sorgt am Donnerstag für Schlagzeilen: Das Bergbauunternehmen entließ zwei seiner Top-Mitarbeiter im Zuge einer Untersuchung der Zahlung von 10,5 Mio. US-Dollar im Zusammenhang mit der Vereinbarung zur Entwicklung einer Eisenerzmine in Guinea.

Anglo American gab am Mittwoch bekannt, dass es nach Protesten vor Ort den gesamten Betrieb in seiner Kupfermine Los Bronces in Chile vorläufig einstellt.

Finanzwerte liefern eine durchwachsene Performance. Aktien der Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fallen um 2,14 Prozent und Barclays (LON:BARC) gewinnt 0,53 Prozent dazu. Lloyds Banking (LON:LLOY) rutscht um 1,08 Prozent ab und HSBC Holdings (LON:HSBA) klettert um 0,05 Prozent hoch.

Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung mit einem leichten Aufwärtstrend hin. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,04 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,01 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,22 Prozent erwartet.

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