Frische Aktien für Juni! Unsere KI hat gewählt. Tech Stars liegen bei +28,5% dieses Jahr.Jetzt Update ansehen

Euro-Aktien höher vor EZB-Stellungnahme - Dax steigt um 0,35 Prozent

Veröffentlicht am 21.01.2016, 09:33
© Reuters.  Euro-Aktien gewinnen an Boden, EZB-Sitzung im Fokus
UK100
-
FCHI
-
DE40
-
STOXX50
-
HSBA
-
BARC
-
LLOY
-
NWG
-
DBKGn
-
CBKG
-
EQNR
-
BNPP
-
SOGN
-
TTEF
-
SAN
-
RIO
-
AAL
-
SAB
-
BHPB
-
PSON
-
ISP
-
CRDI
-
ENI
-
ESM24
-
1YMM24
-
NQM24
-
GLEN
-
VOWG_p
-

Investing.com - Europäische Aktien handeln am Donnerstag mit starkem Aufwärtstrend. Die Anleger warten auf die bevorstehende geldpolitische Stellungnahme und die anschließende Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank, die im Zeichen der anhaltenden Ölpreisflaute stattfinden dürfte.

Im europäischen Morgenhandel steigt der DJ Euro Stoxx 50 um 0,70 Prozent an, CAC 40 gewinnt 0,53 Prozent dazu und der DAX legt um 0,35 Prozent zu.

Die Märkte reagierten nervös, als die Ölpreise am Mittwoch auf den niedrigsten Stand seit September 2003 und unter 28 $ pro Barrel gefallen waren. Zuvor gab die International Energy Agency in ihrem Bericht bekannt, dass die Überversorgung der Ölmärkte bis mindestens Ende 2016 andauern werde.

Nach dem Einbruch am Mittwoch konnten die Energiewerte jedoch wieder etwas an Boden zurückgewinnen. Aktien des französischen Öl- und Gasriesen Total SA (PA:TOTF) steigen um 0,34 Prozent hoch und der italienische ENI (MI:ENI) legt um 0,49 Prozent zu. Statoil ASA (OL:STL) gewinnt sogar 1,69 Prozent dazu.

Finanzwerte handeln ebenfalls insgesamt höher: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,33 bzw. 0,69 Prozent, die Commerzbank (DE:CBKG) gewinnt 0,99 Prozent dazu.

Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) entwickelt sich jedoch unterdurchschnittlich und bricht um 5,09 Prozent ein. Zuvor gab der Kreditgeber für das vierte Quartal einen Verlust von 2,1 Mrd. Euro bekannt.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigen um 1,61 bzw. 3,78 Prozent, die spanische Banco Santander (MADRID:SAN) legt um 0,16 Prozent zu.

Volkswagen (DE:VOWG_p) AG schnellt um 1,47 Prozent hoch. Die mächtige Gewerkschaft des Automobilherstellers unterstützte die vom CEO Matthias Müller eingeschlagene Richtung zur Bewältigung des Emissionsskandals.

In London klettert der FTSE 100 um 0,81 Prozent, angeführt von Pearson (L:PSON) Plc mit 6,84 Prozent Gewinn. Das Bildungsunternehmen gab einen Umstrukturierungsplan in Höhe von 320 Mio. Pfund bekannt, dabei soll ein Zehntel der Belegschaft abgebaut werden.

Gewinne im Bergbausektor trugen zum Aufwärtstrend des rohstofflastigen Index bei. Anglo American (L:AAL) legt 1,15 Prozent zu und Rio Tinto (LONDON:RIO) steigt um 1,61 Prozent an. Glencore (L:GLEN) und Bhp Billiton (LONDON:BLT) schnellen um 1,90 bzw. 2,75 Prozent hoch.

Finanzwerte handeln ebenfalls überwiegend höher: Barclays (L:BARC) legt um 0,63 Prozent zu und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) steigt um 0,65 Prozent. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) gewinnt 1,17 Prozent dazu. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) jedoch entwickelt sich unterdurchschnittlich und rutscht um 0,19 Prozent ab.

SABMiller (L:SAB) Plc meldet über den Erwartungen der Analysten liegende Umsätze, gefördert vor allem durch steigende Nachfrage in Südamerika und Afrika. Die Aktien des Brauereiunternehmens stiegen nach der Bekanntgabe der Fusion um nur 0,06 Prozent.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,27 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,20 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,33 Prozent erwartet.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.