Investing.com - Europäische Aktien klettern am Freitag, gestützt durch positive Berichte zu Wirtschaftswachstumszahlen aus China, nach oben. Sorgen über die Auswirkungen des zweiwöchigen Shutdown der US-Regierung geben jedoch weiterhin Anlass zur Sorge.
Im europäischen Morgenhandel steigt der EURO STOXX 50 um 0,27 %, CAC 40 um 0,33 % und der DAX klettert um 0,15 % nach oben.
Die Marktstimmung wird durch Angaben aus China unterstützt, denen zufolge das Bruttoinlandsprodukt des Landes im dritten Quartal um 7,8 % gewachsen ist. Die Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen und liegt über dem Zuwachs von 7,5 % im zweiten Quartal.
Die Daten beruhigten die Gemüter hinsichtlich der Erholung der zweitgrößten Wirtschaft der Welt.
Die Investoren bleiben allerdings vorsichtig aufgrund von Befürchtungen über die Auswirkungen des Shutdown auf die ohnehin instabile wirtschaftliche Erholung in den USA, die die Federal Reserve Bank veranlassen könnten, ihre Pläne hinsichtlich der Herabstufung ihres Konjunkturprogramms zu überdenken.
Die Möglichkeit einer erneuten Schuldenkrise bleibt weiterhin bestehen, da die am Donnerstag erreichte Lösung, die Schuldenobergrenze vorübergehend anzuheben, nicht die grundlegenden Haushaltsprobleme, die Republikaner und Demokraten entzweien, anrührt.
Finanzwerte handeln insgesamt höher; französische Kreditgeber BNP Paribas und Societe Generale klettern um 0,48 % und 0,39 % nach oben, Deutsche Bank gewinnt 0,29 % dazu.
Unter den peripheren Kreditgebern steigen die spanischen Banco Santander und BBVA um jeweils 0,28 % und 0,34 %, während die italienischen Intesa Sanpaolo und Unicredit um jeweils 0,77 % und 0,80 % zulegen.
Ziggo NV schellt um 2,32 % nach oben; das Unternehmen veröffentlichte Umsatzerlöse von 391 Mio. EUR, die Erwartungen lagen bei 393 Mio. EUR.
In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,24 % zu aufgrund von hohen Gewinnen im Bergbausektor.
Bergbaugiganten Rio Tinto und BHP Billiton gehen um jeweils 0,11 % und 0,35 % hoch, die Aktien von Glencore Xstrata und Polymetal steigen um 1,35 % und um beeindruckende 3,36 % an.
Polymetal-CEO Vitaly Nesis gab bekannt, dass das Gold- und Silberabbauunternehmen dieses Jahr wohl keine Sonderdividende ausschütten werde, da sich die Prognosen für Rohstoff- und Goldpreise verschlechtern würden.
Finanzwerte liefern eine durchwachsene Performance. Royal Bank of Scotland legt um 0,13 % zu, Lloyds Banking schellt um 1,14% nach oben, während sowohl HSBC Holdings als auch Barclays um jeweils 0,11 % und 0,12 % abrutschen.
Bloomberg-Berichten zufolge untersuchen britische Regulierungsbehörden mutmaßliche Manipulationen am Devisenmarkt und nehmen im Laufe dieser Untersuchung insbesondere eine IM-Gruppe von leitenden Händlern bei Barclays, Royal Bank of Scotland und Citigroup unter die Lupe.
Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,10 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Gewinn von 0,13 % und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,33 %.
Im europäischen Morgenhandel steigt der EURO STOXX 50 um 0,27 %, CAC 40 um 0,33 % und der DAX klettert um 0,15 % nach oben.
Die Marktstimmung wird durch Angaben aus China unterstützt, denen zufolge das Bruttoinlandsprodukt des Landes im dritten Quartal um 7,8 % gewachsen ist. Die Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen und liegt über dem Zuwachs von 7,5 % im zweiten Quartal.
Die Daten beruhigten die Gemüter hinsichtlich der Erholung der zweitgrößten Wirtschaft der Welt.
Die Investoren bleiben allerdings vorsichtig aufgrund von Befürchtungen über die Auswirkungen des Shutdown auf die ohnehin instabile wirtschaftliche Erholung in den USA, die die Federal Reserve Bank veranlassen könnten, ihre Pläne hinsichtlich der Herabstufung ihres Konjunkturprogramms zu überdenken.
Die Möglichkeit einer erneuten Schuldenkrise bleibt weiterhin bestehen, da die am Donnerstag erreichte Lösung, die Schuldenobergrenze vorübergehend anzuheben, nicht die grundlegenden Haushaltsprobleme, die Republikaner und Demokraten entzweien, anrührt.
Finanzwerte handeln insgesamt höher; französische Kreditgeber BNP Paribas und Societe Generale klettern um 0,48 % und 0,39 % nach oben, Deutsche Bank gewinnt 0,29 % dazu.
Unter den peripheren Kreditgebern steigen die spanischen Banco Santander und BBVA um jeweils 0,28 % und 0,34 %, während die italienischen Intesa Sanpaolo und Unicredit um jeweils 0,77 % und 0,80 % zulegen.
Ziggo NV schellt um 2,32 % nach oben; das Unternehmen veröffentlichte Umsatzerlöse von 391 Mio. EUR, die Erwartungen lagen bei 393 Mio. EUR.
In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,24 % zu aufgrund von hohen Gewinnen im Bergbausektor.
Bergbaugiganten Rio Tinto und BHP Billiton gehen um jeweils 0,11 % und 0,35 % hoch, die Aktien von Glencore Xstrata und Polymetal steigen um 1,35 % und um beeindruckende 3,36 % an.
Polymetal-CEO Vitaly Nesis gab bekannt, dass das Gold- und Silberabbauunternehmen dieses Jahr wohl keine Sonderdividende ausschütten werde, da sich die Prognosen für Rohstoff- und Goldpreise verschlechtern würden.
Finanzwerte liefern eine durchwachsene Performance. Royal Bank of Scotland legt um 0,13 % zu, Lloyds Banking schellt um 1,14% nach oben, während sowohl HSBC Holdings als auch Barclays um jeweils 0,11 % und 0,12 % abrutschen.
Bloomberg-Berichten zufolge untersuchen britische Regulierungsbehörden mutmaßliche Manipulationen am Devisenmarkt und nehmen im Laufe dieser Untersuchung insbesondere eine IM-Gruppe von leitenden Händlern bei Barclays, Royal Bank of Scotland und Citigroup unter die Lupe.
Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,10 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Gewinn von 0,13 % und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,33 %.