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Euro-Aktien niedriger mit EZB im Fokus - Dax verliert 0,58 Prozent

Veröffentlicht am 07.08.2014, 09:31
Euro-Aktien im Abwärtstrend
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Investing.com - Europäische Aktien öffnen am Donnerstag nach der Veröffentlichung enttäuschender Industriedaten aus Deutschland niedriger. Die Investoren halten sich auch im Vorfeld der im Laufe des Tages bevorstehenden Stellungnahme der Europäischen Zentralbank zurück.

Im europäischen Morgenhandel rutscht der DJ Euro Stoxx 50 um 0,36 Prozent ab, CAC 40 verliert 0,35 Prozent und der DAX fällt um 0,58 Prozent.

Offizielle Daten belegen für Juni in Deutschland einen Anstieg der Industrieproduktion um 0,3 Prozent, die Erwartungen gingen nach einem Abstieg von 1,7 Prozent im Mai von einem Anstieg um 1,3 Prozent aus. Die Maizahl wurde von 1,8 Prozent nach unten korrigiert.

Die Investoren warten auf die Ergebnisse der EZB-Sitzung im Laufe des Tages, die abweichende Politik der Bank im Vergleich zu den anderen Hauptbanken wirkt weiterhin verunsichernd.

Es wird davon ausgegangen, dass die EZB ihre Geldpolitik unverändert belassen wird, nachdem sie im Juni ihre Leitzinsen auf ein Rekordtief gesenkt hatte, um das Inflationsrisiko in der Region abzuwenden.

Die aktuellen Daten zeigen, dass die jährliche Inflationsrate in der Eurozone im Juli von 0,5 auf 0,4 Prozent zurückgegangen war. Dies verstärkt den Druck auf die Zentralbank, weitere Maßnahmen einzuleiten.

Finanzwerte handeln durchwachsen; französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) verlieren 0,03 bzw. 0,70 Prozent, die Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) gewinnt 0,40 Prozent dazu.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) steigen beide um 0,04 bzw. 0,98 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen sich um 0,32 bzw. 0,46 Prozent zurück.

Nestle-Aktien (SIX:NESN) schnellen um 2,38 Prozent hoch, nachdem das Schweizer Lebensmittelunternehmen einen Aktienrückkauf angekündigt hatte.

In London zieht sich FTSE 100 um 0,24 Prozent zurück, der Abwärtstrend ist auf den Versicherungssektor zurückzuführen. RSA Insurance (LONDON:RSA) stürzt um 1,60 Prozent ab, Old Mutual (LONDON:OML) führt die Verluste mit einem Einbruch von 2,53 Prozent.

Finanzwerte steigen ebenfalls ab: HSBC Holdings (LONDON:HSBA) rutscht um 0,28 Prozent und Barclays (LONDON:BARC) um 0,77 Prozent ab. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) fallen beide 0,98 Prozent bzw. 1,21 Prozent.

Im Bergbausektor herrschte dagegen ein Aufwärtstrend vor. BHP Billiton (LONDON:BLT) gewinnt 0,66 Prozent und Fresnillo (LONDON:FRES) 1,42 Prozent dazu, Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) schnellt um 1,75 Prozent und Rio Tinto (LONDON:RIO) um 2,01 Prozent hoch.

Früher am Tag berichtete Rio Tinto einen Anstieg der Halbjahresumsätze um 21 Prozent, zurückzuführen auf Eisenerzlieferungen in Rekordhöhe.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Die Dow 30 Futures deuten einen Anstieg von 0,01 Prozent an, S&P 500 Futures steigen um 0,04 Prozent und die Nasdaq 100-Futures signalisieren einen Verlust von 0,08 Prozent.

Das US-Arbeitsministerium veröffentlicht im Laufe des Tages seinen wöchentlichen Bericht zu Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung.

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