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Euro-Aktien stabil - Griechenland-Sorgen dauern an

Veröffentlicht am 12.02.2015, 09:29
Aktualisiert 12.02.2015, 13:33
© Reuters.  Europäische Aktienmärkte eröffnen mit Abwärtstrend - Einigung mit Griechenland nicht in Sicht
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Investing.com - Europäische Aktien notieren am Donnerstag mit Abwärtstrend. Gespräche über eine Verlängerung des Rettungsprogramms für Griechenland verliefen am Mittwoch ohne Ergebnis.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 0,17 Prozent, CAC 40 zog sich um 0,20 Prozent zurück und der DAX rutschte um 0,04 Prozent ab.

Die Marktstimmung blieb angesichts der ergebnislosen Gespräche zwischen Griechenland und Vertretern der Europäischen Union angeschlagen. Beide Seiten bestätigten jedoch, dass es nach wie vor Hoffnung auf eine Übereinkunft gäbe. Am Montag sollen die Verhandlungen wieder aufgenommen werden.

Das Rettungsprogramm für Griechenland läuft am 28. Februar aus. Die neugewählte Regierung lehnt eine Verlängerung des Programms ab und entfacht damit Sorgen, dass ein Konflikt mit den internationalen Kreditoren in einem Austritt des Landes aus der Eurozone enden könnte.

Athen schlug eine Überarbeitung von rund einem Drittel der Bedingungen für das massive Rettungsprogramm vor. Diese sollen durch einen 10-Punkte-Reformplan ersetzt werden.

Die Kreditgeber des Landes und die EU beharren jedoch weiter auf einer Einhaltung der Bedingungen für das Rettungsprogramm.

Finanzwerte handeln gemischt. BNP Paribas (BNPP.PAR) stieg um 0,17 Prozent, Societe Generale (SOGN.PAR) verlor dagegen 1,17 Prozent. Deutsche Bank stieg um 0,21 Prozent, Commerzbank legte 1,25 Prozent zu.

Früher am Tag meldete Societe Generale ein Quartalsergebnis, das die Erwartungen der Analysten enttäuscht hatte.

Italiens Unicredit fiel um 0,99 Prozent, Intesa Sanpaolo stieg dagegen um 0,73 Prozent an. BBVA fiel um 0,04 Prozent und Banco Santander gewann 0,25 Prozent dazu.

Renault (PARIS:RENA) schnellte um 7,18 Prozent nach oben, nachdem der Automobilhersteller für 2014 einen 30-prozentigen Umsatzanstieg gemeldet und die Erwartungen der Analysten übertroffen hatte.

Hermes International (PARIS:HRMS) auf der anderen Seite verlor 1,41 Prozent, nachdem der französische Luxuswarenhersteller einen Rückgang der Umsatzerlöse für 2015 vorausgesagt hatte. Der schwache Euro wirkte sich auf die Rentabilität aus.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,01 Prozent zu, gestützt auf Gewinne im Bergbausektor.

Aktien von Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) stiegen um 0,38 Prozent an, Bhp Billiton legte 0,79 Prozent zu und Anglo American ging um 1,36 Prozent hoch.

Rio Tinto führte mit 2,18 Prozent die Gewinnerliste an. Der Bergbauriese meldete über den Erwartungen liegende Jahresumsätze und kündigte einen Aktienrückkauf in Höhe von 2 Mrd. USD an.

Finanzwerte handeln ebenfalls überwiegend höher. Barclays und Lloyds Banking stiegen um jeweils 0,30 bzw. 0,48 Prozent, Royal Bank of Scotland und HSBC Holdings kletterten um 0,72 bzw. 0,80 Prozent hoch.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,04 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,14 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,01 Prozent erwartet.

Die USA veröffentlichen im Laufe des Tages den wöchentlichen Bericht zu Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung sowie aktuelle Einzelhandelsumsatzzahlen.

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