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Euro-Aktien steigen vor Draghi-Kommentaren - Dax legt 0,84 Prozent zu

Veröffentlicht am 11.11.2015, 09:34
© Reuters. Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Mittwoch einem Aufwärtstrend. Die Märkte warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi. Die Wahrscheinlichkeit weiterer Lockerungsmaßnahmen für die Eurozone wird immer höher.

Im europäischen Morgenhandel klettert der DJ Euro Stoxx 50 um 0,54 Prozent hoch, CAC 40 gewinnt 0,55 Prozent dazu und der DAX legt um 0,84 Prozent zu.

Aktienkurse in Europa werden nach einer Meldung von Reuters unterstützt, der zufolge die EZB ihren Einlagenzinssatz bei der Dezember-Sitzung noch weiter in den negativen Bereich senken könnte.

Die Gewinn blieben jedoch begrenzt. Am Freitag veröffentlichte Arbeitsmarktzahlen ebneten den Weg für eine Fed-Zinswende im Dezember.

Finanzwerte notieren gemischt. BNP Paribas (BNPP.PAR) stieg um 0,25 Prozent an, Societe Generale (SOGN.PAR) fiel um 0,37 Prozent. Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gingen um 0,13 bzw. 0,33 Prozent zurück.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) legten 0,13 bzw. 0,76 Prozent zu, Banco Santander (MADRID:SAN) stieg um 0,04 Prozent und BBVA (MADRID:BBVA) rutschte um 0,05 Prozent ab.

Carlsberg (CO:CARLa) schnellte um 9,20 Prozent hoch. Die dänische Brauerei verkündete die Buchung von 1,4 Mio. US-Dollar für Wertminderungs- und Umstrukturierungskosten sowie eine Reduzierung der Angestelltenbelegschaft um 15 Prozent.

Unter den Verlierern befindet sich Vivendi (PARIS:VIV) SA mit 7,81 Prozent Verlust. Die Gewinnmeldung des Unternehmens blieb hinter den Erwartungen der Analysten zurück.

In London legte FTSE 100 um 0,39 Prozent zu, angeführt von SABMiller (L:SAB) mit 1,22 Prozent Gewinn. Zuvor bestätigte AB InBev die Übernahme des britischen Brauereiunternehmens.

AB InBev zahlt 44 Pfund für jede gehaltene Aktie und plant den Verkauf der Coors-Sparte.

Bergbauwerte notieren gemischt. Rio Tinto (L:RIO) und Glencore (L:GLEN) schnellten um 0,26 bzw. 1,55 Prozent hoch, während Bhp Billiton (L:BLT) und Anglo American (L:AAL) um 0,75 bzw. 1,53 Prozent abgestürzt sind.

Der Finanzsektor trägt zu Verlusten bei. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) verlor 0,11 Prozent und Barclays (L:BARC) fiel um 0,22 Prozent. HSBC Holdings (L:HSBA) zog sich um 0,29 Prozent zurück. Die Royal Bank of Scotland (L:RBS) blieb stabil und verbesserte sich um 0,06 Prozent.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,13 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,16 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,17 Prozent erwartet.

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