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Euro-Aktien steigen vor EZ-Inflationsdaten - Dax legt um 0,73 Prozent zu

Veröffentlicht am 25.02.2016, 09:34
© Reuters.  Europäische Aktien steigen im Vorfeld des EZ-Inflationsberichts
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Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Donnerstag einem Aufwärtstrend, gestützt vor allem auf stabilisierte Ölpreise. Die Anleger warten auf die im Laufe des Börsentages bevorstehende Veröffentlichung von Inflationsdaten aus der Eurozone.

Im europäischen Morgenhandel steigt der DJ Euro Stoxx 50 um 1,41 Prozent an, CAC 40 gewinnt 1,52 Prozent dazu und der DAX legt um 0,73 Prozent zu.

Ölpreise stabilisieren sich über 31 $ pro Barrel, allerdings wirkt sich die Besorgnis über das weltweite Überangebot weiter aus. Am Mittwoch veröffentlichte Lagerdaten belegten, dass die Vorräte in den USA auf den höchsten Stand aller Zeit angestiegen sind.

Marktteilnehmer warten auf die Veröffentlichung von Inflationsdaten aus der Eurozone im Laufe des Tages, diese dürften voraussichtlich weitere Hinweise darauf liefern, ob die Europäische Zentralbank bei ihrer nächsten Ratssitzung im März weitere Lockerungsmaßnahmen beschließen wird.

Finanzwerte handeln insgesamt höher: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 1,75 bzw. 2,18 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewinnen 0,10 bzw. 0,23 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) gewinnen 0,92 bzw. 1,70 Prozent dazu, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) klettern um 2,21 bzw. 2,56 Prozent hoch.

Unter den Verlierern befindet sich Deutsche Telekom (XETRA:DTEGn), die Aktie des Telekommunikationsunternehmens rutscht selbst nach Bekanntgabe von über den Erwartungen liegenden Umsätzen für das vierte Quartal um 1,48 Prozent ab.

Anheuser-Busch Inbev SA (BR:ABI) bricht um 3,58 Prozent ein. Zuvor meldete das belgische Brauereiunternehmen für das vierte Quartal einen Umsatz, der unter den Erwartungen der Analysten geblieben ist. Prognosen nannten Herausforderungen an den chinesischen und brasilianischen Märkten.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 1,37 Prozent zu, gestützt auf Gewinne im Finanzsektor.

Die Aktie von Lloyds Banking (L:LLOY) schnellt um 9,92 Prozent hoch. Der Kreditgeber legte im vierten Quartal weitere 2,1 Mrd. Pfund für Entschädigungszahlungen für missbräuchliche Verkäufe von Kreditversicherungen. Daneben meldete Lloyds einen 5-prozentigen Zuwachs des zugrunde liegenden Jahresgewinns.

Barclays (L:BARC) und HSBC Holdings (L:HSBA) schnellen um 2,19 bzw. 2,40 Prozent hoch. Royal Bank of Scotland (L:RBS) schnellt um 3,83 Prozent hoch.

Unter den Gewinnern befindet sich BT Group (L:BT) mit 2,87 Prozent Gewinn. Meldungen zufolge wurde Telekommunikationsriese von der britischen Aufsichtsbehörde dazu aufgefordert, sein Kabelnetzwerk Openreach für Wettbewerber zu öffnen.

Im Bergbausektor verlaufen die Kurse gemischt. Anglo American (L:AAL) legt 2,66 Prozent zu und Rio Tinto (LONDON:RIO) bricht um 2,17 Prozent ein. Glencore (L:GLEN) steigt um 3,78 Prozent und Randgold Ressources (L:RRS) verliert 0,53 Prozent.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,20 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,25 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,21 Prozent erwartet.

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