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Euro-Aktien weitgehend unverändert - Griechenland-Sorgen wirken sich aus

Veröffentlicht am 13.03.2015, 09:32
© Reuters.   Euro-Aktien stabil im ruhigen Handel Griechenland-Gespräche dauern an
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Freitag weitgehend unverändert. Das EZB-Programm zur quantitativen Lockerung wirkt sich durchweg positiv aus. Die Märkte beobachten die Entwicklungen in Griechenland jedoch weiterhin mit Sorge.

Im europäischen Morgenhandel rutschte DJ Euro Stoxx 50 um 0,02 Prozent ab, CAC 40 fiel um 0,08 Prozent und der DAX stieg um 0,06 Prozent.

Die europäischen Wertpapiere werden unterstützt, seitdem die EZB am Montag im Rahmen ihres Vermögenswerte-Kaufprogramms mit dem Ankauf von Wertpapieren im Wert von monatlich 60 Mrd. Euro begonnen hatte.

Sorgen um die Lage in Griechenland lassen derweil nicht nach. Die Eurogruppe der Finanzminister der Eurozone setzte in Brüssel ihre Überprüfung des von Griechenland vorgelegten Reformpakets fort.

Der griechische Premierminister Alexis Tsipras bestätigte am Donnerstag, dass Griechenland seinen finanziellen Verpflichtungen wird nachkommen können, selbst wenn die Geldgeber keine weitere Beihilfetranche auszahlen sollten.

Finanzwerte handeln insgesamt höher; französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 0,06 bzw. 0,14 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) kletterte um 1,77 Prozent hoch.

Berichten zufolge erklärte sich die Commerzbank zur Zahlung von 1,45 Mrd. USD bereit, um mehrere Verfahren in den USA beizulegen. Damit soll das Kapitel der jahrelangen Rechtsverstöße und der Rolle der Bank beim größten Bilanzskandal Japans abgeschlossen werden.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) kletterten beide um 0,32 bzw. 0,72 Prozent hoch, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) stiegen um 0,59 bzw. 0,62 Prozent.

Salvatore Ferragamo SpA schnellte um 1,24 Prozent hoch, nachdem das Designerunternehmen über den Erwartungen liegende Ergebnisse für 2014 bekannt gegeben hatte.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,02 Prozent zu, gestützt auf Gewinne im Bergbausektor.

Rio Tinto (LONDON:RIO) stieg um 0,12 Prozent und Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) um 0,96 Prozent an, die Rivalen Randgold Resources (LONDON:RRS) und Fresnillo (LONDON:FRES) legten um 1,07 bzw. 1,58 Prozent ab.

Im Finanzsektor verlaufen die Kurse gemischt. Aktien von Barclays (LONDON:BARC) fielen um 0,02 Prozent und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) zog sich um 0,04 Prozent zurück. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) rutschte um 0,39 Prozent ab und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) legte um 0,18 Prozent zurück.

Aktienmärkte in den USA muten verhalten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,10 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,13 Prozent und Nasdaq 100 futures um 0,19 Prozent steigen.

Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten zu Erzeugerpreisen sowie einen Bericht zur Konsumstimmung.

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