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Euro-Aktien weitgehend unverändert im ungleichmäßigen Handel

Veröffentlicht am 03.07.2015, 09:31
© Reuters.  Europäische Aktienkurse bleiben stabil, Märkte warten auf das Griechenland-Referendum
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Investing.com - Europäische Aktienkurse bewegen sich am Freitag im unruhigen Handel kaum. Die Anleger bleiben angesichts der am Sonntag bevorstehenden Volksabstimmung in Griechenland vorsichtig, in der die Annahme der Bedingungen der Gläubiger entschieden werden soll.

Im europäischen Morgenhandel legte DJ Euro Stoxx 50 um 0,04 Prozent zu, CAC 40 kletterte um 0,04 Prozent hoch und der DAX stieg um 0,03 Prozent.

Hoffnungen auf eine Übereinkunft in letzter Minute wurden am Mittwoch zerstört, nachdem der griechische Premierminister Alexis Tsipras seine Landsleute dazu aufgefordert hatte, die Bedingungen der Gläubiger für ein Rettungsprogramm zurückzuweisen.

Am Sonntag müssen die griechischen Wähler entscheiden, ob sie die von den europäischen Institutionen und dem IWF gestellten Bedingungen akzeptieren oder ablehnen.

Ein Nein zu den Bedingungen würde Tsirpas eigenen Aussagen nach ein stärkeres Mandat bei den Verhandlungen über das dritte Rettungsprogramm geben. Die europäischen Führungskräfte sind sich jedoch einig, dass es letztendlich eine Volksabstimmung über den Verbleib in der Eurozone sein wird.

Am Mittwoch hatte Griechenland als erstes Industrieland in der Geschichte die Zahlungsfrist an den Internationalen Währungsfonds verstreichen lassen.

Finanzwerte handeln insgesamt niedriger; französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) rutschten um 0,09 bzw. 0,22 Prozent ab, die Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) zog sich um 0,43 Prozent zurück.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) rutschte um 0,41 Prozent ab, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) gingen um 0,02 bzw. 0,23 Prozent zurück.

Unter den Gewinnern befindet sich K+S AG mit 3,18 Prozent Anstieg. Zuvor gab der kanadische Düngemittelhersteller Potash Corp. of Saskatchewan Inc. bekannt, dass er auf die Bedenken des deutschen Unternehmens hinsichtlich seines Übernahmeangebots eingehen werde.

In London fällt FTSE 100 um 0,06 Prozent aufgrund von Verlusten im Finanzsektor.

Aktien der HSBC Holdings (LONDON:HSBA) rutschten um 0,19 Prozent ab und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) fiel um 0,28 Prozent. Barclays verlor 0,59 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) 1,28 Prozent.

Der Bergbausektor trägt ebenfalls zu Verlusten bei; Glencore Xstrata (GLEN.LSE) und Fresnillo (LONDON:FRES) rutschten beide um jeweils 0,58 Prozent ab. Rio Tinto (RIO.LSE) verlor 0,74 Prozent, der Rivale Bhp Billiton (BLT.LSE) 1,02 Prozent.

BP (LONDON:BP) auf der anderen Seite schnellte um 1,27 Prozent hoch, nachdem die Gruppe einer Zahlung von 18,7 Mrd. US-Dollar zugestimmte hatte. Damit sollen alle Forderungen auf Bundes- und einzelstaatlicher Ebene, einschließlich der größten Bußgeldzahlung, bezüglich der Deepwater-Horizon-Ölkatastrophe beglichen werden.

Die Märkte in den USA und Kanada bleiben aufgrund eines Nationalfeiertages geschlossen.

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