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Eurokrise zieht Deutz in die roten Zahlen - Auftragslage verbessert

Veröffentlicht am 08.05.2013, 08:54
Aktualisiert 08.05.2013, 08:56
KÖLN (dpa-AFX) - Mit einem heftigen Umsatzeinbruch und roten Zahlen ist der Motorenhersteller Deutz ins Jahr gestartet. Die Kölner verkauften im ersten Quartal vor allem wegen der schlechten Wirtschaftslage in Europa 22 Prozent weniger Motoren als vor einem Jahr und machten vor Zinsen und Steuern (EBIT) 6,4 Millionen Euro Verlust, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Im ersten Quartal 2012 waren es noch 10 Millionen Euro Gewinn gewesen. Weil die Motoren strengere Emissionsrichtlinien erfüllten und damit höherwertig waren, ging der Umsatz weniger stark um 14 Prozent auf 289,9 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich standen 6,9 Millionen Euro Verlust.

Hoffnung macht indes der Auftragseingang, der mit 388,5 Millionen Euro etwa so hoch lag wie vor einem Jahr und damit deutlich besser ausfiel als im Schlussquartal 2012. Das stimmt Deutz-Chef Helmut Leube zuversichtlich, den angepeilten Jahresumsatz von mindestens 1,4 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge von mehr als drei Prozent zu erreichen./mmb/fbr

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