Investing.com – europäische Aktien blieben am Freitag fast unverändert, wobei Investoren auf die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten aus Deutschland und den USA warten, während Kommentare durch den EZB Vorsitzenden Mario Draghi sich auf das Investorenvertrauen auswqirkten.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.02% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.07% und Deutschlands DAX 30 ist um 0.03% gestiegen.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi sagte gestern, dass er nun erwartet, dass die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr eine Kontraktion zwischen 0.4% und 0.6% verzeichnen wird und 2013 einen Rückgang zwischen 0.3% und 0.9% verzeichnen könnte. Die EZB erwartet, dass die Wirtschaft der Eurozone im Jahre 2014 wieder in ein Wachstum zurückkehren könnte und dann ein Wachstum zwischen 0.2% und 2.2% aufweisen könnte.
Die Aussagen durch Draghi kamen nachdem die EZB den Referenzzinssatz unberührt bei 0.75% beließ, was auch weitgehend erwartet wurde.
Das Sentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Bundesbank die Aussichten für das Wachstum 2013 von 1.6% auf 0.4% senkte. Die Wirtschaft in Deutschland wurde von einem Wachstum von 1% auf ein Wachstum von 0.7% korrigiert.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, wobei die französischen Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 0.20% und 0.17% gesunken sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank einen Verlust von 0.49% und 0.57% verzeichneten.
Der Telekom-Sektor steht ebenfalls im Fokus, wobei Frankreichs Alcatel-Lucent einen Verlust von 2.15% verzeichnete, nachdem berichtet wurde, dass das Unternehmen ab 24. Dezember vom CAC 40 entfernt wird. Gemalto wird Alcatel als Referenz ersetzen.
Die Deutsche Telekom erweiterte die Verluste, wobei die Aktien um 2.26% gesunken sind, nachdem der größte Telekommunikationsanbieter bekannt gab, dass 2013 und 2014 eine Dividende von 50 Cent pro Aktie bezahlt wird, wobei es in diesem Jahr noch 70 Cent waren.
In London ist der FTSE 100 um 0.04% gesunken, wobei die Märkte auf Daten über die Produktion in Großbritannien warten.
In Großbritannien verfolgten die Banken die europäischen Gegenstücke mit Verlusten. Anteile an Barclays sind um 0.03% gesunken und die Royal Bank of Scotland verlor 0.25%, während HSBV Holdings um 0.85% gesunken ist und Lloyds Banking einen Zuwachs von 0.09% verzeichnete.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton sind um 0.42% und 0.96% gestiegen, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.29% und 0.81% gesunken sind.
In den USA sind die Aktienmärkte bislang moderat gesunken. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.05% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.11% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.19% gesunken.
Später am Tag wird Deutschland offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, während der EZB Vorsitzende Mario Draghi eine Rede in Budapest halten wird.
Die USA wird offizielle Daten über die Nonfarm-Payrolls bekannt geben, sowie Daten über die gesamte Arbeitslosigkeitsrate. Die Universität von Michigan wird präliminäre Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.02% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.07% und Deutschlands DAX 30 ist um 0.03% gestiegen.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi sagte gestern, dass er nun erwartet, dass die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr eine Kontraktion zwischen 0.4% und 0.6% verzeichnen wird und 2013 einen Rückgang zwischen 0.3% und 0.9% verzeichnen könnte. Die EZB erwartet, dass die Wirtschaft der Eurozone im Jahre 2014 wieder in ein Wachstum zurückkehren könnte und dann ein Wachstum zwischen 0.2% und 2.2% aufweisen könnte.
Die Aussagen durch Draghi kamen nachdem die EZB den Referenzzinssatz unberührt bei 0.75% beließ, was auch weitgehend erwartet wurde.
Das Sentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Bundesbank die Aussichten für das Wachstum 2013 von 1.6% auf 0.4% senkte. Die Wirtschaft in Deutschland wurde von einem Wachstum von 1% auf ein Wachstum von 0.7% korrigiert.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, wobei die französischen Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 0.20% und 0.17% gesunken sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank einen Verlust von 0.49% und 0.57% verzeichneten.
Der Telekom-Sektor steht ebenfalls im Fokus, wobei Frankreichs Alcatel-Lucent einen Verlust von 2.15% verzeichnete, nachdem berichtet wurde, dass das Unternehmen ab 24. Dezember vom CAC 40 entfernt wird. Gemalto wird Alcatel als Referenz ersetzen.
Die Deutsche Telekom erweiterte die Verluste, wobei die Aktien um 2.26% gesunken sind, nachdem der größte Telekommunikationsanbieter bekannt gab, dass 2013 und 2014 eine Dividende von 50 Cent pro Aktie bezahlt wird, wobei es in diesem Jahr noch 70 Cent waren.
In London ist der FTSE 100 um 0.04% gesunken, wobei die Märkte auf Daten über die Produktion in Großbritannien warten.
In Großbritannien verfolgten die Banken die europäischen Gegenstücke mit Verlusten. Anteile an Barclays sind um 0.03% gesunken und die Royal Bank of Scotland verlor 0.25%, während HSBV Holdings um 0.85% gesunken ist und Lloyds Banking einen Zuwachs von 0.09% verzeichnete.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton sind um 0.42% und 0.96% gestiegen, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.29% und 0.81% gesunken sind.
In den USA sind die Aktienmärkte bislang moderat gesunken. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.05% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.11% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.19% gesunken.
Später am Tag wird Deutschland offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, während der EZB Vorsitzende Mario Draghi eine Rede in Budapest halten wird.
Die USA wird offizielle Daten über die Nonfarm-Payrolls bekannt geben, sowie Daten über die gesamte Arbeitslosigkeitsrate. Die Universität von Michigan wird präliminäre Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen.