Investing.com – europäische Aktienmärkte waren heute unter bewegtem Handel gemsicht, als die Führer der Europäischen Union die Investoren nicht versichern konnten hinsichtlich der Handhabung der Schuldenkrise und aufgrund des potentiellen Ausstiegs Griechenlands aus der Eurozone.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.38% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.17% und Deutschlands DAX musste 0.26% abgeben.
Das Marktsentiment wurde schwächer nachdem beim EU-Gipfeltreffen die Führer kein neues Licht hervorbrachten, wie die Nationen der Eurozone die Schuldenkrise handhaben sollen, inklusive der Bedrohung eines potentiellen Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone.
Die EU Führer drangen Griechenland die Sparmaßnahmen einzuhalten und die Reformen einzuleiten, die Bedingung für das Bailout sind.
Die Führer stimmten der Einführung von Eurobonds ebenfalls nicht zu, eine Initiative die durch den französischen Präsidenten Francois Hollande unterstützt wird, jedoch Deutschland weiterhin ablehnt mit der Begründung, dass somit der Druck auf stark verschuldete Länder gesenkt wird, die finanziellen Ungleichheiten in den Griff zu bekommen.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt, Anteile der zwei größten Geldgeber Frankreichs BNP Paribas und Societe Generale verloren 0.50% und 0.06%, während die Deutsche Bank und die Commerzbank 0.78% und 0.85% abgeben mussten,
Das deutsche Softwareunternehmen SAP verlor die zweite Session in Folge und fiel um 1.92%, nachdem der Kauf von Ariba, einer Online Handelsplattform für Unternehmen für 4.3 Milliarden USD verhandelt wurde.
Das französische Unternehmen Carrefour, der weltweit zweitgrößte Einzelhandelsverkäufer verzeichnete ebenfalls Verluste und sank um 0.90%, auch wenn die Aktien am Mittwoch noch besser als erwartet durch Credit Suisse Group AG eingestuft wurden und auf die Beobachtungsliste des Unternehmens kamen.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.21% gestiegen, unterstützt durch die Ansteige im Minensektor.
Anteile in Bhp Billiton sprangen um 1.19% nach oben und Rio Tinto kletterte um 0.97%, während Anglo American um 0.51% gestiegen ist.
BHP Billition, das weltweit größte Minenunternehmen, gab bekannt dass sie 2 Milliarden EUR aus den ersten Eurobonds in drei Jahren erhoben.
Die Kupfererzeuger Xstrata und Kazakhymys waren auf der anderen Seite gemischt, wobei die Anteile um 1.93% gesunken und 0.52% gestiegen sind.
Die Finanzbranche war ebenfalls gemischt, wobei Anteile an HSBC Holdings um 0.90% nach oben kletterten und Barclays 0.08% zufügte, während Lloyds Banking 0.06% gestiegen ist und die Royal Bank of Scotland einen Zuwachs von 0.10% verzeichnete.
Das britische Einzelhandelsunternehmen Sainsbury verzeichnete einen Verlust von 1.13% nachdem bekannt gegeben wurde, dass die „Ausgangskurse“ für bleifreies Benzin und Diesel auf 129.9 Pennies pro Liter gesenkt werden – der tiefste Preis im Land – und auf 134.9 Pennies pro Liter bei den 266 Tankstellen in Großbritannien.
Die Nachrichten brachten möglicherweise neue Preiskriege zwischen den größten Supermarktgruppe hervor.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte Verluste. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.50%, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.62% und NASDAQ 100 Futures verzeichneten einen Verlust von 0.64%.
Der präliminäre Einkaufsmanagerindex in Deutschland ist im Mai saisonbereinigt von 46.2 auf 45.0 gesunken, als die Exportbestellungen stark zurückgingen. Analysten haben erwartet, dass der Index im Mai auf 47.0 stiegen wird.
Die Eurozone wird später präliminäre Daten über die Produktion und den Dienstleistungssektor erstellen, während Deutschland und Frankreich zudem individuelle Berichte veröffentlichen werden. Zudem wird der EZB-Chef Mario Draghi eine Rede halten.
Die USA wird am Donnerstag offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen und neue Arbeitsloenansprüche herausdgeben.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.38% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.17% und Deutschlands DAX musste 0.26% abgeben.
Das Marktsentiment wurde schwächer nachdem beim EU-Gipfeltreffen die Führer kein neues Licht hervorbrachten, wie die Nationen der Eurozone die Schuldenkrise handhaben sollen, inklusive der Bedrohung eines potentiellen Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone.
Die EU Führer drangen Griechenland die Sparmaßnahmen einzuhalten und die Reformen einzuleiten, die Bedingung für das Bailout sind.
Die Führer stimmten der Einführung von Eurobonds ebenfalls nicht zu, eine Initiative die durch den französischen Präsidenten Francois Hollande unterstützt wird, jedoch Deutschland weiterhin ablehnt mit der Begründung, dass somit der Druck auf stark verschuldete Länder gesenkt wird, die finanziellen Ungleichheiten in den Griff zu bekommen.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt, Anteile der zwei größten Geldgeber Frankreichs BNP Paribas und Societe Generale verloren 0.50% und 0.06%, während die Deutsche Bank und die Commerzbank 0.78% und 0.85% abgeben mussten,
Das deutsche Softwareunternehmen SAP verlor die zweite Session in Folge und fiel um 1.92%, nachdem der Kauf von Ariba, einer Online Handelsplattform für Unternehmen für 4.3 Milliarden USD verhandelt wurde.
Das französische Unternehmen Carrefour, der weltweit zweitgrößte Einzelhandelsverkäufer verzeichnete ebenfalls Verluste und sank um 0.90%, auch wenn die Aktien am Mittwoch noch besser als erwartet durch Credit Suisse Group AG eingestuft wurden und auf die Beobachtungsliste des Unternehmens kamen.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.21% gestiegen, unterstützt durch die Ansteige im Minensektor.
Anteile in Bhp Billiton sprangen um 1.19% nach oben und Rio Tinto kletterte um 0.97%, während Anglo American um 0.51% gestiegen ist.
BHP Billition, das weltweit größte Minenunternehmen, gab bekannt dass sie 2 Milliarden EUR aus den ersten Eurobonds in drei Jahren erhoben.
Die Kupfererzeuger Xstrata und Kazakhymys waren auf der anderen Seite gemischt, wobei die Anteile um 1.93% gesunken und 0.52% gestiegen sind.
Die Finanzbranche war ebenfalls gemischt, wobei Anteile an HSBC Holdings um 0.90% nach oben kletterten und Barclays 0.08% zufügte, während Lloyds Banking 0.06% gestiegen ist und die Royal Bank of Scotland einen Zuwachs von 0.10% verzeichnete.
Das britische Einzelhandelsunternehmen Sainsbury verzeichnete einen Verlust von 1.13% nachdem bekannt gegeben wurde, dass die „Ausgangskurse“ für bleifreies Benzin und Diesel auf 129.9 Pennies pro Liter gesenkt werden – der tiefste Preis im Land – und auf 134.9 Pennies pro Liter bei den 266 Tankstellen in Großbritannien.
Die Nachrichten brachten möglicherweise neue Preiskriege zwischen den größten Supermarktgruppe hervor.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte Verluste. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.50%, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.62% und NASDAQ 100 Futures verzeichneten einen Verlust von 0.64%.
Der präliminäre Einkaufsmanagerindex in Deutschland ist im Mai saisonbereinigt von 46.2 auf 45.0 gesunken, als die Exportbestellungen stark zurückgingen. Analysten haben erwartet, dass der Index im Mai auf 47.0 stiegen wird.
Die Eurozone wird später präliminäre Daten über die Produktion und den Dienstleistungssektor erstellen, während Deutschland und Frankreich zudem individuelle Berichte veröffentlichen werden. Zudem wird der EZB-Chef Mario Draghi eine Rede halten.
Die USA wird am Donnerstag offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen und neue Arbeitsloenansprüche herausdgeben.