Investing.com – europäische Aktien erweiterten ihre Gewinne, trotz der Veröffentlichung enttäuschender Wirtschaftsdaten aus Deutschland, wobei Investoren den Fokus auf die anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA lenken.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.69% gestiegen, Frankreichs CAC 40 kletterte um 0.67% nach oben und Deutschlands DAX 30 stiegt um 0.65%.
Offizielle Daten zeigten, dass die Fabrikbestellungen aus Deutschland im September um 3.3% zurückgegangen sind, wobei lediglich ein Rückgang von 0.5% erwartet wurde. Somit wurden die sorgen über die Auswirkungen der regionalen Schuldenkrise der Eurozone auf die größte Wirtschaft verstärkt.
Die Märkte zittern vor der parlamentarischen Abstimmung in Griechenland über die neuen Sparmaßnahmen, welche notwendig ist, damit sich Athen den sechsten Teil der internationalen Hilfe sichern kann.
Die Marktteilnehmer treten auf die Seite, bevor die Abstimmung der US Präsidentschaftswahlen stattfindet, wobei Meinungsumfragen auf ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem amtierenden Präsidenten Barack Obama und dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney andeuteten.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei Anteile der französischen Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 1.84% und 2.58% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 1.82% und 2.11% gestiegen sind.
Die spanischen Banken verzeichneten Verluste, wobei Anteile an Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.09% und 0.97% gestiegen sind, während Banco Santander und BBVA um 0.70% und 0.28% gesunken sind.
Adecco kletterte um 3.70% nach oben, als der weltweit größte Anbieter für Zeitarbeiter berichtete, dass die Verdienste über den Schätzungen lagen.
In London ist der FTSE 100 um 0.67% gestiegen, unterstützt durch die Anstiege der Aktien der Finanzbranche, obwohl Daten zeigten, dass die Produktion in Großbritannien im September weniger als erwartet zulegte.
Anteile an HSBC Holdings sind um 0.17% gestiegen und die Royal Bank of Scotland kletterte um 1.30%, während Barclays um 1.77% gestiegen ist und Lloyds Banking einen Zuwachs von 3.20% verzeichnete, nachdem gesagt wurde, dass die Rechnung für irreführende Geldsicherheiten weiter auf über 1 Milliarde GBP gestiegen ist.
Mit Rohstoffen in Verbindung stehende Aktien verzeichneten Gewinne, wobei die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton um 1.45% und 0.38% gestiegen sind und die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys einen Zuwachs von 0.94% und 0.56% verzeichnete.
ARM Holdings stieg um 3.45% als gesagt wurde, dass Apple Ausschau nach Wegen hält, die Prozessoren von Intel Corp. In Personalcomputer zu ersetzen.
In den USA sind die Aktienmärkte gestiegen. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.30% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.32% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.43% gestiegen.
Zuvor veröffentlichte Daten zeigten, dass der letztendliche Einkaufsmanagerindex der Eurozone im Oktober gegenüber einem präliminären Wert von 46.2 auf 46.0 gesunken ist, die schnellste Kontraktion seit Juli 2009, wobei die Leistungen in den Top 4 Wirtschaft in der Region weiterhin kontrahiert.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.69% gestiegen, Frankreichs CAC 40 kletterte um 0.67% nach oben und Deutschlands DAX 30 stiegt um 0.65%.
Offizielle Daten zeigten, dass die Fabrikbestellungen aus Deutschland im September um 3.3% zurückgegangen sind, wobei lediglich ein Rückgang von 0.5% erwartet wurde. Somit wurden die sorgen über die Auswirkungen der regionalen Schuldenkrise der Eurozone auf die größte Wirtschaft verstärkt.
Die Märkte zittern vor der parlamentarischen Abstimmung in Griechenland über die neuen Sparmaßnahmen, welche notwendig ist, damit sich Athen den sechsten Teil der internationalen Hilfe sichern kann.
Die Marktteilnehmer treten auf die Seite, bevor die Abstimmung der US Präsidentschaftswahlen stattfindet, wobei Meinungsumfragen auf ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem amtierenden Präsidenten Barack Obama und dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney andeuteten.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei Anteile der französischen Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 1.84% und 2.58% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 1.82% und 2.11% gestiegen sind.
Die spanischen Banken verzeichneten Verluste, wobei Anteile an Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.09% und 0.97% gestiegen sind, während Banco Santander und BBVA um 0.70% und 0.28% gesunken sind.
Adecco kletterte um 3.70% nach oben, als der weltweit größte Anbieter für Zeitarbeiter berichtete, dass die Verdienste über den Schätzungen lagen.
In London ist der FTSE 100 um 0.67% gestiegen, unterstützt durch die Anstiege der Aktien der Finanzbranche, obwohl Daten zeigten, dass die Produktion in Großbritannien im September weniger als erwartet zulegte.
Anteile an HSBC Holdings sind um 0.17% gestiegen und die Royal Bank of Scotland kletterte um 1.30%, während Barclays um 1.77% gestiegen ist und Lloyds Banking einen Zuwachs von 3.20% verzeichnete, nachdem gesagt wurde, dass die Rechnung für irreführende Geldsicherheiten weiter auf über 1 Milliarde GBP gestiegen ist.
Mit Rohstoffen in Verbindung stehende Aktien verzeichneten Gewinne, wobei die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton um 1.45% und 0.38% gestiegen sind und die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys einen Zuwachs von 0.94% und 0.56% verzeichnete.
ARM Holdings stieg um 3.45% als gesagt wurde, dass Apple Ausschau nach Wegen hält, die Prozessoren von Intel Corp. In Personalcomputer zu ersetzen.
In den USA sind die Aktienmärkte gestiegen. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.30% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.32% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.43% gestiegen.
Zuvor veröffentlichte Daten zeigten, dass der letztendliche Einkaufsmanagerindex der Eurozone im Oktober gegenüber einem präliminären Wert von 46.2 auf 46.0 gesunken ist, die schnellste Kontraktion seit Juli 2009, wobei die Leistungen in den Top 4 Wirtschaft in der Region weiterhin kontrahiert.