Investing.com – Die europäischen Aktienmärkte sind heute gesunken, da Investoren auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Europäischen Zentralbank am Donnerstag warten, unter steigenden Erwartungen weiterer Lockerungen um die Wirtschaft zu stimulieren.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.43% gesunken, Frankreichs CAC 40 gab 0.59% ab, während Deutschlands DAX 30 um 0.33% gesunken ist.
Von der EZB wird weitgehend eine Zinssenkung auf 0.75% vom derzeitigen Rekordtief bei 1.00% erwartet, um dabei zu helfen, das Wachstum in der Region anzukurbeln, nachdem eine ganze Ladung schwacher Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurde.
Daten vom Montag zeigten, dass die Arbeitslosigkeitsrate der Eurozone im Mai auf ein Rekordhoch gestiegen ist, während die produzierenden Sektoren im Juni weiterhin im Bereich der Kontraktion verweilte.
Investoren warten zudem auf die US Nonfarm-Payrolls am Freitag unter Spekulationen, dass die Federal Reserve eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um die Wirtschaft anzukurbeln, welche durch die anhaltende Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, angeführt durch BNP Paribas mit einem Verlust von 1.12% und gefolgt von der Deutschen Bank mit einem Verlust von 1.02%, während die Commerzbank 0.88% abgeben musste.
Die peripheren Geldgeber sind ebenfalls gesunken, wobei Anteile an Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.19% und 0.62% gesunken sind, während Spaniens BBVA um 0.69% gesunken ist.
Die französische Einzelhandelsverkäufe Carrefour verzeichnete einen Verlust von 4.08% nachdem der CEO George Plassat sagte, dass er 3 Jahre benötigt um die Gruppe zu überarbeiten. Er fügte hinzu, dass er den Fokus auf die Reduktion von Schulden und Kosten lenkt, die Macht der Manager wiederherstellen will und die Zukunft jedes Marktes beobachten will.
Die deutsche Allianz verzeichnete einen Zuwachs von 0.58% nachdem gesagt wurde, dass eine Vielzahl potentieller Käufer das europäische Unternehmen Selectra übernehmen wollen, von dem mindestens 700 Millionen EUR erwartet wird, laut Reuters.
In London ist der FTSE 100 um 0.24% gesunken, als britische Geldgeber ihre europäischen Gegenstücke verfolgten.
Anteile der Royal Bank of Scotland verloren 1.06% und HSBC Holdings verlor 0.96%, während Lloyds Banking und Barclays um 0.63% und 0.36% gesunken sind.
Die Royal Bank of Scotland gab heute zu, dass Rückzahlungen von Hypotheken aus Versehen zweimal von den Konten der Kunden abgebucht worden aufgrund der IT Probleme, die nun in der dritten Woche sind.
Aktien der Energiebranche verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei der Öl- und Gasgigant BP Verluste von 1.60 % und Anglo American einen Rückgang von 0.21% verzeichnete.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton fügte 0.13% und 0.16% hinzu, während der Kupferhersteller Xstrata 0.53% zulegte.
Anteile an Vodafone kletterte um 0.89% nach oben als berichtet wurde, dass sich das Telefonunternehmen in Gesprächen mit Hutchison Whampoa befindet, um die Telefonnetze in Irland zu kombinieren.
In den USA sind die Aktienmärkte heute aufgrund des Unabhängigkeitstages geschlossen.
Die Eurozone wird später offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe, sowie überarbeitete Daten über die Aktivitäten des Dienstleistungssektors veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.43% gesunken, Frankreichs CAC 40 gab 0.59% ab, während Deutschlands DAX 30 um 0.33% gesunken ist.
Von der EZB wird weitgehend eine Zinssenkung auf 0.75% vom derzeitigen Rekordtief bei 1.00% erwartet, um dabei zu helfen, das Wachstum in der Region anzukurbeln, nachdem eine ganze Ladung schwacher Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurde.
Daten vom Montag zeigten, dass die Arbeitslosigkeitsrate der Eurozone im Mai auf ein Rekordhoch gestiegen ist, während die produzierenden Sektoren im Juni weiterhin im Bereich der Kontraktion verweilte.
Investoren warten zudem auf die US Nonfarm-Payrolls am Freitag unter Spekulationen, dass die Federal Reserve eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um die Wirtschaft anzukurbeln, welche durch die anhaltende Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, angeführt durch BNP Paribas mit einem Verlust von 1.12% und gefolgt von der Deutschen Bank mit einem Verlust von 1.02%, während die Commerzbank 0.88% abgeben musste.
Die peripheren Geldgeber sind ebenfalls gesunken, wobei Anteile an Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.19% und 0.62% gesunken sind, während Spaniens BBVA um 0.69% gesunken ist.
Die französische Einzelhandelsverkäufe Carrefour verzeichnete einen Verlust von 4.08% nachdem der CEO George Plassat sagte, dass er 3 Jahre benötigt um die Gruppe zu überarbeiten. Er fügte hinzu, dass er den Fokus auf die Reduktion von Schulden und Kosten lenkt, die Macht der Manager wiederherstellen will und die Zukunft jedes Marktes beobachten will.
Die deutsche Allianz verzeichnete einen Zuwachs von 0.58% nachdem gesagt wurde, dass eine Vielzahl potentieller Käufer das europäische Unternehmen Selectra übernehmen wollen, von dem mindestens 700 Millionen EUR erwartet wird, laut Reuters.
In London ist der FTSE 100 um 0.24% gesunken, als britische Geldgeber ihre europäischen Gegenstücke verfolgten.
Anteile der Royal Bank of Scotland verloren 1.06% und HSBC Holdings verlor 0.96%, während Lloyds Banking und Barclays um 0.63% und 0.36% gesunken sind.
Die Royal Bank of Scotland gab heute zu, dass Rückzahlungen von Hypotheken aus Versehen zweimal von den Konten der Kunden abgebucht worden aufgrund der IT Probleme, die nun in der dritten Woche sind.
Aktien der Energiebranche verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei der Öl- und Gasgigant BP Verluste von 1.60 % und Anglo American einen Rückgang von 0.21% verzeichnete.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton fügte 0.13% und 0.16% hinzu, während der Kupferhersteller Xstrata 0.53% zulegte.
Anteile an Vodafone kletterte um 0.89% nach oben als berichtet wurde, dass sich das Telefonunternehmen in Gesprächen mit Hutchison Whampoa befindet, um die Telefonnetze in Irland zu kombinieren.
In den USA sind die Aktienmärkte heute aufgrund des Unabhängigkeitstages geschlossen.
Die Eurozone wird später offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe, sowie überarbeitete Daten über die Aktivitäten des Dienstleistungssektors veröffentlichen.