BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der europäische Nutzfahrzeugmarkt ist auch über den Sommer seinem Abwärtstrend treu geblieben. Zwar legten die Neuzulassungen im Juli um 2,8 Prozent zu, wie der europäische Branchenverband Acea am Freitag mitteilte. Dies war aber vor allem dem Kalender zu verdanken: Der Juli hatte in diesem Jahr einen Arbeitstag mehr als 2012. Im August sackten die Neuzulassungen dann um 4,4 Prozent ab.
Spanien konnte als einziger größerer Absatzmarkt in beiden Monaten zulegen, die Verkäufe stiegen hier im Juli um 25,8 und im August um 10,3 Prozent. In Deutschland legten die Neuzulassungen im Juli um 4,0 Prozent zu, im August sanken sie allerdings um 8,5 Prozent. Ein ähnliches Bild ergab sich in Frankreich. Auf dem britischen Markt lief es hingegen anders herum: Hier sanken die Verkäufe im Juli um 0,9 Prozent, im August stiegen sie dafür um 15,3 Prozent. Italien legte als einziger in beiden Monaten eine Talfahrt hin: Im Juli lag das Minus bei 13,3 und im August bei 19,5 Prozent./he/stb
Spanien konnte als einziger größerer Absatzmarkt in beiden Monaten zulegen, die Verkäufe stiegen hier im Juli um 25,8 und im August um 10,3 Prozent. In Deutschland legten die Neuzulassungen im Juli um 4,0 Prozent zu, im August sanken sie allerdings um 8,5 Prozent. Ein ähnliches Bild ergab sich in Frankreich. Auf dem britischen Markt lief es hingegen anders herum: Hier sanken die Verkäufe im Juli um 0,9 Prozent, im August stiegen sie dafür um 15,3 Prozent. Italien legte als einziger in beiden Monaten eine Talfahrt hin: Im Juli lag das Minus bei 13,3 und im August bei 19,5 Prozent./he/stb