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Europas Börsen mit Verlust in den Handel gestartet; Dax 0,73% im Minus

Veröffentlicht am 11.04.2016, 09:32
© Reuters.  Aktien in Europa auf niedrigere Ölpreise gefallen, Aufmerksamkeit auf Fed gerichtet
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Investing.com - Die europäischen Aktien haben am Montag den Handel mit Verlusten eröffnet, da die Ölpreise mal wieder am Sinken sind und die Investoren noch die Verlautbarungen der Federal Reserve am heutigen Tag abwarten.

Im Handel in den europäischen Morgenstunden gab der EURO STOXX 50 um 0,54% nach, Frankreichs CAC 40 zog sich um 0,62% zurück, während der deutsche DAX um 0,73% gefallen ist.

Die Ölpreise sind am Montag in die Verlustzone gefahren, nachdem sie in der Nacht auf ihren höchsten Stand in zwei Wochen gestiegen waren, womit vor allem die Energiewerte ins Minus gezogen wurden.

Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) sackte um 0,97% ab und die italienische ENI (MI:ENI) SpA verlor 1,79% an Wert, während der norwegische Konkurrent Statoil ASA um 1,71% eingebrochen ist.

Finanzaktien erlitten auf breiter Front Verluste: die französischen Institute BNP Paribas (PA:BNPP) und Societé Generale (PA:SOGN) gaben um respektive 0,69% und 0,62% nach, während Anteile der Deutschen Bank (DE:DBKGn) und die der Commerzbank (DE:CBKG) um 0,56% bzw. 1,05% gefallen sind.

Unter den peripheren Kreditinstituten war die Lage uneinheitlich: Intesa Sanpaolo (MI:ISP) rutschte um 0,61% ab und Unicredit (MI:CRDI) legte leicht um 0,13% zu, während die spanische Banco Santander (MC:SAN) um 0,30% gefallen ist hat die BBVA (MC:BBVA) um 0,22% zugelegt.

Ansonsten sind Anteile von Volkswagen (DE:VOWG_p) um 0,67% gefallen, nachdem berichtet worden war, dass der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller plant, am Montag eine deutliche Reduzierung der Boni für den Vorstand durchzusetzen.

In London rutschte der FTSE 100 um 0,54% ab, belastet von Next plc (LON:NXT), deren Aktien um 1,63% abstürzten, nachdem Analysten der Exane BNP Paribas ihre Einschätzung ‘schlechter als der Markt’ wiederholt hatten.

Unterdessen das Bild bei den Finanzaktien gemischt, mit Lloyds Banking (LON:LLOY) um 0,09% leicht im Minus und der Royal Bank of Scotland (LON:RBS) um 0,24% tiefer, während HSBC Holdings (LON:HSBA) und Barclays (LON:BARC) um respektive 0,19% bzw. 0,27% angestiegen sind.

Im Bergbausektor gab es durch die Bank Gewinne. Aktien von Anglo American (LON:AAL) legten um 0,40% zu und Randgold Resources (LON:RRS) kletterte um 0,90% nach oben, während Rio Tinto (LON:RIO) einen Kurssprung von 0,91% hinlegte und Glencore (LON:GLEN) um 1,41% nach oben geschnellt ist.

In den USA werden die Aktienmärkte vermutlich mit Verlusten in den Handel gehen. Der Dow Jones Industrial Average futures deutet einen Fall von 0,30% an, der S&P 500 futures einen Rückgang von 0,28%, während der Nasdaq 100 futures ein Minus von 0,34% nahelegt.

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