Facebook (NASDAQ:FB) zählt zu den ausgesprochen schwachen Aktien aus dem Technologie-Sektor, die in den vergangenen Wochen und auch Tagen sehr viel Kraft eingebüßt haben. Der Wert ist alleine in einem Monat um mehr als 14 % nach unten marschiert. Dementsprechend ist die Gewinnbewegung am Mittwoch noch kein Befreiungsschlag. Dafür hat das charttechnische Bild zu viel Schaden genommen.
Es ist lediglich zu konstatieren, dass die Notierungen auf Basis des Dollar-Handels, der hier entscheidend sein soll, immerhin die Unterstützungen bei 132 Dollar genutzt haben und sich nun behaupten. Insofern kann es zu steigenden Notierungen kommen, wenn die Haltezonen tatsächlich ihrem Namen gerecht werden sollten. Dies wird eine der entscheidenden Fragen der nächsten Tage sein. Die Kurse sind nach oben relativ stark gedeckelt. Hier wäre erst dann von einem möglichen Trendwechsel auszugehen, wenn – in Bezug auf die Euro-Kurse – 128 Euro überwunden würden. Dann sähe es wieder deutlich besser aus, so die Meinung der Chartanalysten.
Wirtschaftlich hat sich ohnehin kein neuer Impuls ergeben. Insofern bleibt die Stimmung in diesem Bereich verhalten.
Technische Analysten
Technische Analysten sind der Meinung, dass die Aktie im Abwärtstrend sei. Maßgeblich ist hier das Verhältnis zur 200-Tage-Linie. Diese verläuft bei 153 Euro und ist dementsprechend sehr weit entfernt. Es gibt kaum eine Hoffnung auf eine begründbare Trendwende. Daraus ergibt sich ein Verkaufssignal.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.
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