Bekanntlich zähle ich nicht nur zu den führenden Krypto-Experten in Deutschland, sondern auch zu den schärfsten Kritikern zahlreicher selbsternannter Bitcoin oder Blockchain Aktien. So habe ich an dieser Stelle frühzeitig vor manchem „Hype“ in diesem Bereich gewarnt. Wie sich immer mehr zeigt, absolut zu Recht. Ein Unternehmen, das ich auch mal (zu Recht!) kritisiert habe, inzwischen jedoch deutlich positiver sehe, ist die FinLab AG.
FinLab AG macht gemeinsam Sache mit Block.one!
So gefällt mir das generelle Geschäftsmodell der FinLab AG ganz gut. Weniger gut hat mir seinerzeit jedoch gefallen, dass das Management durch eine kleine Investition in die britische Vaultoro Ltd. versucht hat vom damaligen Bitcoin- bzw. Krypto-Hype zu profitieren. Bisher war dies jedoch ein einmaliger „Ausrutscher“ des Managements und da der ein oder andere Vorstand inzwischen auch seinen Hut nehmen musste, sei es verziehen.
Zumindest so lange, wie so etwas nicht wieder vorkommt. Zumal es einige Wochen später ja dann eine wirklich gute Nachricht gab. So konnte FinLab nämlich mit dem Betreiber von EOS(.io), der auf den Cayman Islands ansässigen Block.one, die gemeinsame Auflage eines 100 Mio. Euro Fonds zur Investition in aussichtsreiche EOS-DApps (DApp = dezentrale App) bekannt geben. Damit wettet die FinLab natürlich auf einen Erfolg von EOS, dieser könnte jedoch gelingen.
Wenn EOS wirklich der Ethereum-Killer wird…
Essentiell dafür wäre natürlich, dass EOS sich tatsächlich zu dem „Ethereum-Killer“ entwickelt, den mancher Experte darin sieht. Bisher, das muss ich konstatieren, hat Block.one jedoch einen hervorragenden Job gemacht. So wurde der wohl längste ICO (Initial Coin Offering) in der noch kurzen Geschichte der Kryptowährungen, der über ein Jahr andauerte, erfolgreich und nahezu problemlos abgewickelt. Genauso problemlos verlief dann in der Nacht zum 1. Juni der Token Swap (von, auf der Ethereum-Blockchain basierendenden, EOS-Token zu auf der eigenen EOS-Blockchain basierenden EOS-Coins) sowie der Start der eigenen EOS-Blockchain.
Und dies war durchaus eine große Leistung. Hatten doch im Vorfeld viele Experten mit möglichen Sicherheitslücken, sowie einer auf solchen Sicherheitslücken basierenden Verschiebung dieses Starts, gerechnet. Zwar gab es anschließend auch beim EOS-Coin einen Ausverkauf wie es ihn generell zuletzt an den Krypto-Märkten leider wieder gab. Die Aktie der FinLab AG hat dies jedoch kaum beeindruckt. Ich halte sie daher weiterhin zwischen 18,00 und 20,00 Euro für kaufenswert mit Kurszielen von zunächst 24,00 bis 25,00 sowie später sogar bis zu 30,00 Euro!
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Ein Beitrag von Finanztrends.TV.