Auch in einem schwachen Marktumfeld hat sich der FMCI Mittelstands-Champion wieder achtbar geschlagen. In diesen Tagen dürfte es besonders interessant werden, da die Börsen wieder deutlich schwanken. Grund ist die Angst vor dem Iran-USA-Handelskonflikt und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Niemand allerdings muss bei diesem Index Angst haben – die Schwankungen sind geradezu ein Ausschlusskriterium für bestimmte Aktien aus dem Dax-Pool, die in diesem Index erst gar nicht aufgenommen worden sind. Aus gutem Grund: Der Index soll wenig schwanken und dennoch hohe Renditen liefern. Dies gelang. Stand jetzt beträgt die Volatilität der vergangenen 30 Tage lediglich gut 7 %. Das ist sehr niedrig und auch erfreulich. Die Auswahl bewährt sich.
Steinhoff NICHT dabei
Einer der Gründe dürfte der sehr schwache Zustand solcher Aktien wie von Steinhoff sein. Auf diese Aktie verzichtet der FMCI Index konsequent. Zu Recht, wie sich jetzt zeigte. Die Aktie hat wieder verloren und ein Minus von mehr als 6 % eingefahren. Das führte den Wert fast auf sein nächstes Allzeittief. Die Aktie steuert jetzt auf Kurse von 10 Cent oder weniger zu – dies wäre dann der Ausverkauf, meinen zumindest die charttechnischen Analysten.
Auf der anderen Seite ist etwa eine Aktie wie Fielmann übergewichtet gegenüber der Auswahl im MDax. Das wiederum bedeutet, dass Investoren von einer sehr gut aufgestellten Aktie profitieren, die lediglich eine kleine Kursschwäche hinter sich gebracht hat. Fielmann verdient aber auch künftig ordentliches Geld und kann schon bald wieder auf Rekorde bei 75 Euro klettern. Der FMCI hilft dabei ersichtlich.
Schließlich aber ist Innogy ebenso wenig vertreten. Zu Recht, zeigte sich jetzt. Die Aktie lebt von einer gütlichen Lösung zum Atomausstieg Deutschlands und den Schadenersatzzahlungen durch die Bundesregierung. Die Stimmung lässt allerdings derzeit stark nach, Innogy wird ohnehin von E.ON (DE:EONGn) übernommen. RWE (DE:RWEG) als Mutterkonzern aus dem Dax läuft – dort – denn auch wesentlich besser. Hier hat der Index die Innogy erst gar nicht aufgenommen.
Übergewichtet ist allerdings auch die Deutsche Pfandbriefbank. Zu Recht: Niemand kann viel mit dem Unternehmen anfangen. Es verdient und verleiht allerdings Geld und bietet zweierlei: geringe Schwankungen und eine hohe Dividendenrendite. Sehr gute Vorzeichen für die weiteren Chancen.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.