Obwohl der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen gerne auch in neue Märkte investiert, kann der Fonds mit einer vergleichsweise geringen Volatilität punkten. Renditechancen bei unterbewerteten Unternehmen kombiniert das Management mit Investments in Rohstoff-Zertifikate und weitere Finanzprodukte.
Beim Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen ist der Name Programm. Das Finanzprodukt richtet sich in erster Linie an institutionelle Investoren, neben Stiftungen können das auch Versorgungskassen, Versicherungen oder private Anleger sein. Als Ziel hat sich der Fonds auf die Fahne geschrieben, kein Geld zu verlieren und mittel- bis langfristig überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Ermöglicht werden soll dies durch ein Investment in unterbewertete Aktien mit hoher Sicherheitsmarge. Das soll die Risiken reduzieren und gleichzeitig für attraktive Renditechancen sorgen. Bei den meisten Werten im Portfolio handelt es sich um Small und Mid Caps.
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Ein Beitrag von Ethan Kauder.