Der erstmals im Jahr 2005 ausgegeben Fonds Unifavorit Aktien ist nicht unbedingt ein klassischer Aktienfonds. Das Portfolio ist etwa weniger breit gestreut als bei vielen anderen Fonds, oft finden sich weniger als ein Dutzend Aktien dort.
Möglichst hohe Erträge stehen beim Fonds Unifavorit Aktien kompromisslos im Vordergrund. Um diese zu erreichen, verzichtet der Fonds bewusst darauf, sich an einen bestimmten Benchmark zu koppeln. Stattdessen erfolgt eine Einzelauswahl von Titeln einzig anhand der zu erwartenden Renditechancen. Bei der Auswahl spielen sämtliche Ertragsquellen eine Rolle, darunter Kursgewinne, Dividenden, Optionsprämien und Währungseffekte. Bezüglich Ländern, Branchen oder einem bestimmten Anlagestil gibt es keinerlei Begrenzungen. Das Management genießt also weitgehend freie Hand, um ansehnliche Gewinne für die Anleger zu erreichen.
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Ein Beitrag von Ethan Kauder.