Der Unirak setzt auf Staatsanleihen als Fundament und kombiniert diese mit Aktien aus verschiedenen Branchen. Diese Kombination soll für die eigenen Anleger möglichst hohe Gewinne ermöglichen und gleichzeitig das Risiko von Verlusten soweit wie möglich eindämmen.
Der Unirak ist ein klassischer Mischfonds, der zu etwa zwei Dritteln in Aktien und zu einem Drittel in Anleihen investiert. Bei rund der Hälfte der Aktien im Portfolio handelt es sich um deutsche Werte, die andere Hälfte setzt sich aus Wertpapieren von weltweiten Emittenten zusammen. Bis zu 25 Prozent des Gesamtvermögens im Fonds können bei Bedarf in Geldmarktinstrumente oder Bankguthaben eingesetzt werden. Schließlich sind auch Derivate zulässig, um Investitionen abzusichern oder zusätzliches Wachstum zu ermöglichen. Erstmals ausgegeben wurde der Unirak im Jahr 1979.
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Ein Beitrag von Ethan Kauder.