Die Aktien von Ford Motor Co . (NYSE:F) und General Motors Co. (NYSE:NYSE:GM) verzeichneten heute einen Rückgang von etwa 5% nach einer Herabstufung durch Analysten von Morgan Stanley. Auslöser für die Neubewertung waren verschiedene Herausforderungen in der Automobilbranche, darunter fallende Preise und zunehmender Wettbewerb, insbesondere aus China.
Das Analystenteam um Adam Jonas verwies auf mehrere Faktoren, die traditionelle US-Autohersteller belasten, wie hohe Lagerbestände und Anzeichen einer nachlassenden Verbrauchernachfrage. Sie stellten fest, dass Autohersteller aus Japan und Südkorea sowie Elektrofahrzeug (EV)-Produzenten zunehmend Marktanteile gewinnen.
Zusätzlichen Druck übt China aus, das 9 Millionen mehr Autos produziert als es im Inland absetzt. Als Reaktion auf diese angespannte Marktlage wurde Fords Bewertung von "übergewichten" (overweight) auf "neutral" (equal weight) herabgestuft und das Kursziel von 16 auf 12 US-Dollar gesenkt. In der Folge fiel der Aktienkurs von Ford auf 10,42 US-Dollar, was den stärksten Tagesrückgang seit Anfang August bedeutet.
Auch General Motors wurde von "neutral" auf "untergewichten" (underweight) herabgestuft, wobei das Kursziel von 47 auf 42 US-Dollar reduziert wurde. Die GM-Aktien fielen auf 45,58 US-Dollar, was den größten Tagesverlust seit Anfang September darstellt.
In verwandten Nachrichten wurden sowohl der EV-Hersteller Rivian Automotive (NASDAQ:RIVN) als auch der kanadische Autoteilehersteller Magna International (NYSE:MGA) von "übergewichten" auf "neutral" herabgestuft. Dies führte zu einem Rückgang von 5,6% bei den Rivian-Aktien und einem Minus von 3,6% beim Aktienkurs von Magna International.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.