Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen wird in den Medien immer mal wieder hoch gelobt. Der Fonds orientiert sich ausdrücklich nicht an einem Index, sondern versucht mit einer sogenannten Value-Strategie günstige Unternehmen zu finden und wendet dabei eine Buy-and-hold-Strategie an. Der Fokus liegt insofern auf bestimmten Nebenwerten, die derzeit günstiger als Standardunternehmen sein können.
Zur Kostenstruktur
Der Fonds ist vergleichsweise günstig. Wer investiert, muss bei der Fondsgesellschaft 5 % Ausgabeaufschlag in Kauf nehmen, kann allerdings an der Börse mit einem Spread, dem Unterschied zwischen An- und Verkaufskursen, in Höhe von 0,72 % rechnen. Die Verwaltungsgebühr ist mit 1 % relativ gering. Der Fonds schüttet seine Erträge nicht aus, die Wiederanlage kann sich für Investoren rechnen.
Zu den Aussichten
Der Fonds lässt sich auch mit den Trendindikatoren GD100 und G200 einschätzen. Dabei zeigt sich, dass die Aussichten vergleichsweise neutral sind. Die Kurse treten auch im Chartbild weitgehend auf der Stelle. Die Trendindikatoren sind faktisch exakt getroffen, womit sich eine neutrale Tendenz am Markt zeigt. Insofern dürfte es interessant bleiben, den Fonds zu beobachten.
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Ein Beitrag von Alexander Hirschler.