Im Frühjahr 2017 begannen ARD und ZDF mit der Umstellung auf DVB-T2 HD. Betroffen sind davon alle Nutzer von Antennenfernsehen in den jeweiligen Regionen, die für den Empfang nun einen DVB-T2-fähigen Receiver benötigen. Neu ist jedoch auch, dass die meisten privaten Sender – von RTL (BR:AUDKt) bis SAT1 – nach der Umstellung zwar in HD, aber nur noch gegen Gebühr zu sehen sind, die Freenet TV per Abo für 69 Euro im Jahr eintreibt. Und die Tochter der Freenet AG (DE:FNTGn) kann jetzt noch ein paar hunderttausend Haushalte mehr umwerben.
Jetzt werden potentiell 62 Millionen erreicht
Freenet TV starte ab dem 28. November erstmals private TV-Programme per Antenne in den Regionen Heilbronn, Kaiserslautern und Trier, meldet der Branchendienst infosat.de. Mit dem Start in diesen Regionen schließe Freenet TV den geplanten Sendernetzausbau in Deutschland ab. Das TV-Angebot erreicht laut des Berichts dann beim Empfang über Antenne mehr als 62 Millionen Einwohner – zumindest potentiell.
Kundenzahl bei Freenet TV ging jüngst zurück
Ein mehr an Zuschauern käme Freenet TV zweifellos gelegen. Nach Angaben der Freenet AG lag die Zahl der zahlenden Kunden für das Privatsenderangebot im jüngsten Quartal bei 901.500. Dies bedeutet ein Minus von rund 100.000 Kunden, lag diese Zahl im Vorquartal doch schon mal bei knapp über einer Million. Vom einst angestrebten Ziel von 1,2 Millionen Kunden bis Jahresende ist das Unternehmen damit noch einiges entfernt. Aber möglicherweise ergeben sich durch die nun vergrößerte Reichweite nochmals neue Wachstumschancen zum Ende des Jahres.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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