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G20-Staaten rücken Pandemie-Bekämpfung und Hilfe für ärmere Staaten in Fokus

Veröffentlicht am 20.11.2020, 19:30
© Reuters.

Brüssel/Washington, 20. Nov (Reuters) - Die G20-Staaten rücken die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Folgen in den Fokus. In Auszügen eines Entwurfs für eine Abschlusserklärung zu ihrem Video-Gipfel am Wochenende heißt es, die Gruppe werde alles ihr mögliche tun, um die Pandemie einzudämmen und Leben, Jobs und Einkommen zu schützen. Zugleich warnen die 20 Industrie- und Schwellenländer, dass die globale wirtschaftliche Erholung "unausgeglichen, höchst unsicher" bleibe und mit "erhöhten Abwärtsrisiken" behaftet sei. Einige Länder bräuchten womöglich weiterreichende Schuldenerleichterungen. Die Pandemie treffe die Schwächsten in der Gesellschaft am härtesten.

Die Regierungen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer und Präsidenten internationaler Organisationen wie des Internationalen Währungsfonds (IWF) oder der Weltbank werden am Samstag und Sonntag in Videogesprächen unter saudiarabischem Vorsitz über die Corona-Pandemie, den damit verbundenen Wirtschaftseinbruch, den Klimawandel oder die Verschuldungssituation ärmerer Staaten diskutieren.

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