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Gabriel pocht auf Einheits-Norm für Meeres-Windparks

Veröffentlicht am 05.08.2014, 16:15
Aktualisiert 05.08.2014, 16:18
Gabriel pocht auf Einheits-Norm für Meeres-Windparks

KLAUSDORF (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) macht sich für einheitliche Standards bei großen Windparks im Meer stark, um die Kosten deutlich zu senken. "Offshore ist ein wichtiger Teil der Energiewende", sagte er am Dienstag beim Besuch des Windparks Baltic 1 in der Ostsee nördlich der Halbinsel Darß/Zingst.

"Wir brauchen europäische Normen, denn die deutsche Wirtschaft muss ihre Offshore-Technologie auch exportieren können." Nur so seien eine Industrialisierung der Technik und deutliche Kostensenkungen zu schaffen, sagte Gabriel.

Seit 1. August gilt das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), mit dem die Ausbauziele bei Meeres-Windparks von 10 000 auf 6500 Megawatt bis 2020 reduziert wurde. Eine hohe Anfangsvergütung von bis zu 19,4 Cent pro Kilowattstunde soll der Technologie zum Durchbruch verhelfen. Durch das hohe Windaufkommen können diese mit Milliardeninvestitionen für Windräder und Seekabel verbundenen Kraftwerke weit mehr Strom produzieren als Windräder an Land. Baltic 1 umfasst 21 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 48,3 Megawatt.P/enl

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