Bei der Gazprom-Aktie (MCX:GAZP) wird es in diesen Tagen wieder mächtig spannend, denn den Käufern ist es gelungen, den Wert von ihrem am 23. August erreichten Zwischentief bei 3,58 Euro im September über die 50 Tagelinie ansteigen zu lassen. In den vergangenen beiden Wochen hat sich die Rallye deutlich beschleunigt, sodass inzwischen auch wieder die Marke von 4,00 Euro überwunden werden konnte.
Für die Gazprom-Aktie sind in diesem Jahr drei Chartmarken von entscheidender Bedeutung. Nach unten hin stellt der extreme Rücksetzer von Anfang April auf 3,48 Euro ein Tief dar, das auf keinen Fall mehr unterschritten werden darf. Nach oben hin sind 4,32 Euro das Maß aller Dinge. An dieser Hürde scheiterten die Käufer bereits zweimal.
Ob die generelle Kursrichtung eher nach oben oder nach unten zeigt, entscheidet sich etwa in der Mitte zwischen diesen beiden Extremen an der Marke von 4,00 Euro. Liegt der Kurs oberhalb dieser Schwelle, sind die Käufer im Vorteil, notiert die Aktie darunter, führen die Bären das Zepter.
Wie geht es nun weiter?
Noch ist dieser Ausbruch über 4,00 Euro allerdings noch nicht signifikant genug. Ein erster Test der Marke von oben wurde am Freitag von den Bullen mit Bravour bestanden. Nun muss ihr Ziel sein, den steilen Anstieg in Richtung 4,32 Euro fortzusetzen.
Einkalkuliert werden muss aber auch ein etwas längerer Kampf um die Vorherrschaft an der Marke von 4,00 Euro. Die Aufwärtsbewegung sollte anschließend jedoch fortgesetzt werden. Vermeiden sollten die Käufer einen Rückfall unter das Niveau von 3,80 Euro. Dieser würde die Aufwärtsbewegung der letzten Tage empfindlich stören.
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während ansonsten für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern.
Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.