GFT konnte im abgelaufenen Quartal ein Wachstum von fünf Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal vorweisen. Zu verdanken hat das Unternehmen dies laut Vorstandschefin Marika Lulay zu großen Teilen Investitionen in neue Technologien. So habe es zuletzt eine große Nachfrage nach Dingen wie Blockchain, Cloud, künstliche Intelligenz und Data Analytics gegeben. Der umfassende Ausbau des Technologiefokus zahle sich deshalb schon jetzt aus. Im ersten Quartal kletterte das Ergebnis dann auch auf respektable 10,05 Millionen Euro.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es bei den Zahlen aber. Vergleicht man die Zahlen des ersten Quartals mit dem gleichen Quartal des Vorjahres, bleibt unter dem Strich ein Umsatzrückgang von vier Prozent. Der Konzern selbst hat dafür selbstredend auch eine Erklärung parat. Früher habe es noch keine Budgetrestriktionen zweier Kunden aus dem Investment Banking gegeben. Bis zum letzten Jahr waren Banken noch der Hauptfokus des Unternehmens, heute habe man sich hingegen auch Industriekunden geöffnet.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.