Givaudan hat für 2017 solide Zahlen präsentiert. Der Umsatz stieg um 8,3% auf rund 5,1 Mrd SFr. Beide Geschäftsbereiche konnten zum Wachstum beitragen. Besonders gut hat sich der Bereich der Geschmacksstoffe entwickelt. Hier konnte ein Umsatzplus von 11,8% auf rund 2,7 Mrd SFr erzielt werden. Der Bereich der Duftstoffe erzielte dagegen nur ein eher schwaches Wachstum von rund 5% auf rund 2,3 Mrd SFr. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass Givaudan seit jeher mit negativen Wechselkurseffekten zu kämpfen hat.
Vor diesem Hintergrund ist es sogar erstaunlich, dass der Konzern es geschafft hat, sich eine internationale Marktstellung aufzubauen. Dabei werden die Umsätze fast zu gleichen Teilen in Europa, Nordamerika und Asien erwirtschaftet. Länderspezifische Krisen lassen sich so problemlos quer-subventionieren. Unterm Strich steigerte Givaudan seinen Gewinn um 11,8% auf 720 Mio SFr. Im 1. Quartal konnte ein Umsatzplus von 5% auf 1,3 Mrd SFr erzielt werden. Zum Gewinn macht der Konzern traditionell keine Angaben im Quartal.
Wir gehen allerdings von einem mittleren einstelligen Gewinnwachstum aus. Künftig wird der Bereich der Geschmacksstoffe immer wichtiger für die gesamte Konzernentwicklung. Noch vor ein paar Jahren waren die beiden Sparten gleich ausgerichtet. Jetzt überwiegt der Bereich der Aromen. Tendenz weiter steigend. Vor allem in den USA und in Asien werden Geschmacksstoffe vielfältig eingesetzt.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.