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Goldman Sachs bekommt unklare US-Geldpolitik zu spüren

Veröffentlicht am 17.10.2013, 14:05
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat im dritten Quartal unter den Unsicherheiten über den künftigen Kurs in der US-Geldpolitik gelitten. Viele Anleger hielten sich mit Handelsgeschäften zurück, das ließ die Einnahmen nach Angaben vom Donnerstag um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 6,7 Milliarden Dollar einbrechen. Dank erheblicher Einsparungen vor allem bei Bonuszahlungen hielt das Institut den Überschuss mit 1,5 Milliarden Dollar aber dennoch stabil.

Analysten hatten nicht mit einem so starken Rückgang der Erlöse gerechnet, zugleich hatten sie aber auch einen Gewinnrückgang prognostiziert. Vor allem im Anleihehandel hielten sich Investoren zurück. Angesichts der Erwartung, dass die US-Notenbank ihre Geldschwemme bremsen könnte, warteten viele Anleger mit großen Geschäften zunächst ab. Auch die Deutsche Bank hatte zuletzt ihre Aktionäre auf ein schwaches Quartalsergebnis im Investmentbanking vorbereitet./enl/kja

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