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Google räumt Smartphone-Herstellern mehr Wahlmöglichkeiten ein

Veröffentlicht am 17.10.2018, 07:16
© Reuters. The Google Pixel 3 third generation smartphones are seen on display after a news conference in Manhattan, New York
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Brüssel (Reuters) - Google (NASDAQ:GOOGL) hat als Reaktion auf eine Milliarden-Kartellstrafe der EU-Kommission seine Lizenz- und Nutzungsbedingungen für Android und zentrale Apps geändert.

Handy-Herstellern werde nun freigestellt, eigene Versionen des Smartphone-Betriebssystems zu installieren, teilte der Google-Manager Hiroshi Lockheimer am Dienstag in einem Blog-Post mit. Für gewisse Apps werde nun eine Lizenzgebühr fällig. Die neuen Regeln sollen ab dem 29. Oktober für alle Smartphones und Tablets gelten, die in dem Europäischen Wirtschaftsraum geliefert werden. Dieser umfasst die 28 EU-Staaten sowie Island, Liechtenstein und Norwegen.

Die Kommission hatte Google im Juli zu einer Rekordstrafe von 4,3 Milliarden Euro verdonnert. Sie warf dem US-Konzern vor, Smartphone-Herstellern unzulässige Vorschriften für die Verwendung seines Betriebssystems Android zu machen und etwa zu verlangen, bestimmte Google-Apps vorzuinstallieren. Gegen das Urteil legte Google vergangene Woche Einspruch ein. Android basiert auf dem freien Betriebssystem Linux und wird von Google kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Software läuft inzwischen weltweit auf acht von zehn Mobiltelefonen.

© Reuters. The Google Pixel 3 third generation smartphones are seen on display after a news conference in Manhattan, New York

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Google Blog-Eintrag (Englisch) https://blog.google/around-the-globe/google-europe/complying-ecs-android-decision/

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