Die GKB hat 2017 mit einem neuen Rekordergebnis abgeschlossen. Die strategischen Maßnahmen der vergangenen Jahre tragen jetzt Früchte. 2017 stiegen die Bruttoeinnahmen um 7,6% auf 382 Mio SFr. Dazu trug vor allem ein deutlich gestiegener Zinsüberschuss bei. Die GKB hat sich auf den negativen Leitzins der Schweizer Notenbank eingestellt. Dank der guten Entwicklung wurde die Dividende nach jahrelanger Stagnation um 2 auf 40 SFr erhöht. Dabei handelt es sich um die erste Dividendensteigerung seit 2010. Die Digitalisierung geht auch an der GKB nicht vorbei.
Ein neues Filialkonzept wird gerade in einer Pilotfiliale in Ilanz getestet. Die Filiale kommt ohne klassische Bankschalter aus. Kunden nutzen zunehmend digitale Lösungen zur Erledigung ihrer Bankgeschäfte. Die Mitarbeiter sind weniger in Standardgeschäfte involviert und haben deshalb mehr Zeit für persönliche und individuelle Beratungsgespräche.
Erste Erkenntnisse aus der Pilotfiliale sind vielversprechend und deuten auf eine hohe Kundenzufriedenheit hin. Die GKB investierte zudem in softwaregestützte Anlageberatung, die vom Markt gut aufgenommen werden. Dazu trägt sicher auch das gute Ergebnis der neuen Produkte bei. Die Aktienfonds der GKB entwickelten sich 2017 allesamt besser als die Vergleichsindizes. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die GKB ein gutes Ergebnis, das jedoch nicht ganz an die Rekorde von 2017 anknüpfen kann. Der Gewinn soll zwischen 170 und 175 Mio SFr betragen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.