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Griechenland-Sorgen treiben Aktienkurse nach unten

Veröffentlicht am 04.06.2015, 09:45
© Reuters.  Anhaltende Griechenland-Krise sorgt für Instabilität auf den europäischen Märkten
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Investing.com - Europäische Aktien weisen am Donnerstag einen ausgeprägten Abwärtstrend auf. Die Besorgnis über eine mögliche Zahlungsunfähigkeit Griechenlands nimmt zu und drückt die Stimmung an den Aktienmärkten.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 1,36 Prozent, CAC 40 zog sich um 1,65 Prozent zurück und der DAX stürzte um 1,20 Prozent ab.

Aktienkurse brachen ein, nachdem der griechische Premierminister Alexis Tsipras am Mittwoch die Reformvorschläge der europäischen Führungskräfte und des Internationalen Währungsfonds zurückgewiesen hatte.

In diesem Monat muss Athen Zahlungen von insgesamt rund 1,5 Mrd. Euro leisten. Tsipras bestätigte, dass die erste, am Freitag fällige Zahlung, beglichen werden wird.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fielen um 1,34 bzw. 0,99 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) zogen sich um 0,15 bzw. 0,57 Prozent zurück.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) rutschte um 0,64 Prozent ab, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) gingen um 0,91 bzw. 1,17 Prozent zurück.

Deutsche Telekom (XETRA:DTEGn) schnellte um 1,73 Prozent hoch. Meldungen zufolge plant Mobile US Inc., ein Unternehmen im Besitz der Telekom, einen Zusammenschluss mit DISH Network Corporation (NASDAQ:DISH).

Syngenta AG (SIX:SYNN) legte 1,80 Prozent zu. Zuvor gab die Nachrichtenagentur Reuters bekannt, dass BASF SE (XETRA:BASFN) ein Kaufangebot des schweizerischen Agrarchemikalienherstellers vorbereitet.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,80 Prozent aufgrund von empfindlichen Verlusten im Bergbausektor.

Rio Tinto (LONDON:RIO) stürzte um 0,99 Prozent und Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) um 1,21 Prozent ab. Bhp Billiton (LONDON:BLT) und Anglo American (LONDON:AAL) brachen um 1,35 bzw. 1,84 Prozent ein.

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Finanzwerte handeln ebenfalls niedriger. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) verloren 0,37 bzw. 0,50 Prozent, Barclays (LONDON:BARC) und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) fielen um 0,57 bzw. 0,71 Prozent.

easyJet Plc (LONDON:EZJ) kletterte um 1,17 Prozent hoch und führte damit die Gewinnerliste des Index an. Die Fluggesellschaft gab für Mai einen Anstieg der Passagierzahlen bekannt.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,52 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,50 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,69 Prozent erwartet.

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