Der November verlief für Anleger von Heidelberger Druck zu weiten Teilen enttäuschend. In der letzten Woche zeigte sich jetzt aber der zaghafte Versuch einer Erholung. Im Hoch konnte der Kurs der Aktie des Unternehmens sich bis auf 1,96 Euro steigern. Es fehlte den Käufern dann aber offenbar am nötigen Mut, um die Kurse wieder über die 2-Euro-Marke zu befördern.
Stattdessen ging es wieder recht schnell abwärts, bis zum Wochenende pendelte der Kurs sich dann bei 1,88 Euro ein. Die weitere Entwicklung lässt sich jetzt nur schwer abschätzen. Dass der Leerverkäufer Marshall Wace zuletzt seine Netto-Leerverkaufspositionen von 1,64 Prozent auf 1,70 Prozent gesteigert hat, dürfte aber bei manchem Aktionär für zusätzliche Verunsicherung sorgen.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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