Heidelberger Druck (DE:HDDG) befindet sich bei der Implementierung seines Subskriptionsangebots nach eigenen Angaben „weiter voll im Plan“. Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres will das Unternehmen 30 Verträge abgeschlossen haben, bis zum Ende des darauffolgenden Geschäftsjahres sollen es hundert sein. Der Optimismus kommt nicht von ungefähr: Ein Kunde der ersten Stunde zeigt sich begeistert vom Pay-Per-Use-Modell.
Über der vereinbarten Zielmarke
Lensing Druck mit Sitz in Dortmund-Kley produziert seit rund vier Monaten mit einer neuen Heidelberg Speedmaster XL 106 mit Subskription, teilt Heidelberger mit. Jetzt ziehe das Unternehmen eine erste Bilanz: „Nach vier Monaten Erfahrungen mit Subskription können wir sagen: die Entscheidung war richtig“, lässt sich Robert Dembinski, Geschäftsführer bei Lensing, zitieren. Man (DE:MANG) habe die Gesamteffizienz der Maschinen deutlich steigern können und liege bereits jetzt mit dem Produktionsvolumen „mehr als 20 Prozent über der mit Heidelberg vertraglich vereinbarten Zielmarke“, so Dembinski. Besonders bei der Abwicklung von kleineren Auflagen sei seine Druckerei nun wesentlich effizienter.
Alle benötigten Komponenten
Bei dem Subskriptionsangebot stellt Heidelberger Druck alle zum Betrieb in einer Druckerei benötigen Komponenten. Dazu gehören das Maschinensystem, die Software und auch die Verbrauchsmaterialien. Das Unternehmen rechnet für jeden Vertrag mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzvolumen von rund einer Million Euro.
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Ein Beitrag von Achim Graf.