Die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen (DE:HDDG) AG blickt in diesem Jahr auf zwei steile Abwärtsbewegungen zurück. Nach einem dynamischen Abverkauf im Juni und Juli konsolidierte der Wert die Kursverluste im weiteren Verlauf des Sommers in einer volatilen Seitwärtsbewegung aus, ehe Anfang Oktober erneut eine stärkere Abwärtsdynamik aufkam.
Sie hat den Kurs vom 4. Oktober bis Mitte November von 2,55 Euro auf 1,65 Euro zurückfallen lassen. Die anschließende Gegenbewegung hat die Aktie in der Vorwoche wieder an die 50-Tagelinie bei 2,00 Euro herangeführt. Erreicht wurde der gleitende Durchschnitt zwar noch nicht, weil der Kurs am Donnerstag bei 1,97 Euro kehrtmachte und wieder auf 1,83 Euro zurückfiel, doch als Erfolg konnten die Käufer zumindest den Bruch des Abwärtstrends seit dem 4. Oktober für sich verbuchen.
Wie geht es nun weiter?
Gelingt es den Käufern, die Aktie zu Beginn der neuen Woche wieder ansteigen zu lassen, könnte auch der Kurseinbruch vom Ende der Vorwoche als Test des überwundenen Abwärtstrends seit 4. Oktober verstanden und entsprechend positiv gewertet werden. Das entscheidende Ziel, das es aus Bullensicht zu erreichen gilt, bleibt aber die 50-Tagelinie. Kann sie erfolgreich überwunden werden, sollte die Rallye in Richtung 2,14 Euro fortgesetzt werden.
Kritisch zu werten wäre allerdings ein Rückfall unter den gebrochenen Abwärtstrend seit dem 4. Oktober. In diesem Fall wäre mit einem schnellen Test der Unterstützung bei 1,73 und ggf. auch des Tiefs vom 16. November bei 1,65 Euro zu rechnen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.