In der vergangenen Woche keimte für die Aktionäre der Heidelberger Druckmaschinen (DE:HDDG) AG wieder etwas Hoffnung auf, denn der Kurs hatte seit Mitte November eine kleine Erholung gestartet und sich der 50-Tagelinie bis auf wenige Cent angenähert. Obwohl die Käufer anschließend zweimal den Versuch unternahmen, ganz bis an den EMA50 vorzudringen und diesen zu überwinden, scheiterte das Unterfangen.
Ein Kontakt zum gleitenden Durchschnitt konnte nicht hergestellt werden und der Kurs der Aktie fiel im Lauf der letzten Woche wieder auf 1,73 Euro zurück. Damit ist rund die Hälfte der spärlichen Gewinne seit dem 16. November wieder abgegeben worden.
Der Trend zeigt weiterhin nach Süden und es muss daher damit gerechnet werden, dass wir das Jahrestief noch nicht gesehen haben. Wird die Unterstützung bei 1,73 Euro in der neuen Handelswoche aufgegeben, ist mit einem erneuten Test des Tiefs vom 16. November bei 1,64 Euro noch vor Weihnachten zu rechnen.
Darauf kommt es aus Sicht der Käufer an
Neue Jahrestiefs vermeiden können die Käufer nur dann, wenn es ihnen gelingt, den Kurs der Aktie auf der Unterstützung bei 1,73 Euro zu stabilisieren und einen sofortigen Wiederanstieg auf die Hochs der Vorwoche zu erreichen. Da der EMA50 in den letzten Tagen weiter abgesunken ist, würde dies auch einen Kontakt mit dem gleitenden Durchschnitt bedeuten, der vermutlich zu einem erneuten, zumindest kurzzeitigen Absinken des Kurses führen wird.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.